Freitag, 30. August 2013
Stoppen und verhindern, Aufmärsche blockieren
tagesschauder, 09:52h
Jan Fleischhauer behandelt die Empörungsschere, die immer weiter klafft zwischen Fällen von linker und rechter Gewalt: „Linke Schläger gehen auf Wahlkämpfer der Alternative für Deutschland los - und kaum jemand empört sich. Anders herum, bei einer Attacke von rechts gegen links, funktionieren die Reflexe tadellos.“ Weil es keine Reflexe sind. Und weil es keine Empörung ist.
Fleischhauer geht desweiteren den Fragen nach, ob die AfD den Faschisten gleichgestellt gehört, ob der Euroausstieg beherrschbar wäre und ob er selbst sie wählt. Tut er nicht, aber für Verteufelung bestehe kein Anlass.
Nur und leider, was und wie er schreibt, das ist im Zweifel auch links, nur nicht ganz so. Es geht nicht darum, was die AfD sei oder nicht sei, es geht darum, die Grünjugend zu stoppen.
Fleischhauer geht desweiteren den Fragen nach, ob die AfD den Faschisten gleichgestellt gehört, ob der Euroausstieg beherrschbar wäre und ob er selbst sie wählt. Tut er nicht, aber für Verteufelung bestehe kein Anlass.
Nur und leider, was und wie er schreibt, das ist im Zweifel auch links, nur nicht ganz so. Es geht nicht darum, was die AfD sei oder nicht sei, es geht darum, die Grünjugend zu stoppen.
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dr. w,
Freitag, 30. August 2013, 10:17
Korrekt
angemerkt:
Nur und leider, was und wie er schreibt, das ist im Zweifel auch links, nur nicht ganz so.
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i. wrobel,
Freitag, 30. August 2013, 21:32
Bei allen letzten Kommentaren
von Jan F. beschleicht mich der Verdacht, dass er auf dem Absprung ist, aber ein rettendes Ufer noch nicht in Sicht. Ein Satz wie dieser
".. auf die Prognosefähigkeit von Ökonomen geben sollte. Mir ist es ein Rätsel, warum die Leute ihre Hoffnung nun auf einen Hamburger Wirtschaftsprofessor setzen, der ihnen sagt, dass ein Euro-Austritt schon gutgehen wird.."
ist ein übler Konzessionstrick an den PC-Trend im Spiegel und hat im Kontext der Problematik wenig zu
suchen (außerdem so simplifizierend wie kleinkariert denkend).
Kurz & schmerzlos: Jan schwächelt gewaltig unter Linken.
".. auf die Prognosefähigkeit von Ökonomen geben sollte. Mir ist es ein Rätsel, warum die Leute ihre Hoffnung nun auf einen Hamburger Wirtschaftsprofessor setzen, der ihnen sagt, dass ein Euro-Austritt schon gutgehen wird.."
ist ein übler Konzessionstrick an den PC-Trend im Spiegel und hat im Kontext der Problematik wenig zu
suchen (außerdem so simplifizierend wie kleinkariert denkend).
Kurz & schmerzlos: Jan schwächelt gewaltig unter Linken.
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mswrx,
Samstag, 31. August 2013, 01:57
nana
JF schwächelt nicht nur, er ist mutlos und intellektuell schwach aufgestellt. Das Bild von Poseners "Hofkonservativem" trifft es eigentlich ganz gut. Er traut sich nicht zu sein, was er sein will.
Gern erinner' ich mich, wie er Augstein Junior einen Persilschein in Sachen Antisemitismus austellte, weil in dessen Bücherregal nicht "Mein Kampf" zu finden ist.
Gern erinner' ich mich, wie er Augstein Junior einen Persilschein in Sachen Antisemitismus austellte, weil in dessen Bücherregal nicht "Mein Kampf" zu finden ist.
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dr. w,
Samstag, 31. August 2013, 09:41
Persilschein
PersilscheinDerartige Klöpse scheinen Teil des Fleischhauer-Programms zu sein, irgendwann hat er auch einmal rausgehauen, dass sein Konservatismus monarchiebezogen ist.
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