Donnerstag, 22. Oktober 2015
Diffuse Angst vor Islamkritikern
Wenig verwunderlich ist, dass diejenigen, die für Zuwanderung, Flüchtlinge und Migration sind, auch sonst gegen Deutschland eingestellt sind und gegen die Deutschen, was immer sie sich darunter vorstellen.
Auch ist nachvollziehbar, dass sie keine Islamkritik wünschen wegen der anschließenden Gewalt.
Aber das ist nicht alles, denn es sind die abgehobenen Schichten, Medienmacher und Politikdarsteller und Gutmenschenbeauftragten, die nicht selbst von den Kollateralschäden ihrer Multikultispinnereien betroffen sind und ebensowenig von den befürchteten Verschärfungen.
Auf rationaler Ebene steht die Islamisierung ihrer eigenen Herrschaft nicht im Wege.
Und hier kommen wir auf die emotionale, unbewusste Ebene.
Die Leute, die was mit Medien machen, die politische Funktionen innehaben oder eine Dozentenstelle ausfüllen, leben davon, anderen etwas vorzumachen. Sie fürchten nichts so sehr wie die Entlarvung. Sie müssen dafür sorgen, dass der Ruf „Der Kaiser ist nackt“ ungehört verhallt.
Islamkritiker verstehen sie deshalb zu Recht als eine Bedrohung ihrer selbst. Wer sich das traut, scheut auch nicht davor zurück, einen Journalisten zu durchschauen oder einen Staatssekretär.
Den Anfängen ist zu wehren.

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Ginge dies? :
Der Islamkritiker ist der neue Nazi?
MFG
Dr. W (der hier natürlich nur auf BRD-Verhältnisse bezogen angefragt hat)

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