Samstag, 23. Juli 2016
Deeskalation
Da ging kürzlich dieses Foto durch die sozialen Bildschirme, auf der einen Seite zugerüstete Polizei, auf der anderen Seite eine Frau. Interpretiert wird die Szene als mutige Frau, die sich ihnen in den Weg stellt und einer schwerbewaffneten Truppe trotzt. Doch das Foto zeigt etwas anderes, nämlich eine friedliche Polizei und eine, die das ausnutzt. Dramaturgisch werden die Figuren durch ihr Gegenüber beschrieben.

Im DLF-Radio hieß es bezüglich München, man habe zuerst leicht geschützte Polizisten gesehen, das sei eben so, zuerst gehen die Polizisten unter hohem persönlichen Risiko auf eventuelle Amok- oder Terrorschützen zu.

Kann man so machen, aber dann sollte man konsequenterweise nicht mit Polizei starten, sondern zuerst eine Brigade Integrationsbeauftragter und Bundestagsvizepräsidentinnen in die Frustzone schicken.

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Mit dabei:
Frau Künast.

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Nein, natürlich jeder
an seinem Arbeitsplatz, der doch sein Kampfplatz für den Frieden ist. War früher so, und ist jetzt wieder aktuell. Nur dass die Kampfplätze gewisser Leute eben schwerbewaffnet bewacht werden, die anderer nicht.

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