Donnerstag, 24. Oktober 2019
Zwei Aktualitäten zur strukturellen Meinungstyrannei
Man darf also nicht Meinungskorridor sagen, sonst kriegt man – es geht um Maischberger, Lucke, Restle – ältere Aussagen vorgehalten, die begründen, warum man nicht an die Uni zur Lehre zurück darf. Diese Meinungsaussage ist strukturell völlig wertlos, weil sie von dem kommt, der dafür bezahlt wird. Hätte Lucke sie getätigt, wäre sie etwas wert.
Wir müssen die Aussagen an den Leuten messen, die sie tun. In den Talks müsste eingeblendet werden, wofür die Leute bezahlt werden. Der Wert einer Aussage bemisst sich an dem Abstand zu dem, womit diese Person ihr Geld verdient.

Claudia Roth will die Stichwortgeber benennen. Wozu, wenn es keine Denunziationsstruktur gibt?

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„Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden.“ (Rosa Luxemburg)
Ein solches Zitat auf einem Transparent in der DDR, das wurde damals durch die Volkspolizei gewaltsam entfernt und der Träger inhaftiert.

Diese gewaltsamen Vorgehen gegen Lucke und de Maizière ähneln durchaus diesem Vorfall. Kein Wunder, dass die Linken als einzige Partei nicht dieses Vorgehen verurteilen.

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