Donnerstag, 26. März 2020
Konstante Presse
Es fällt ja doch auf, dass in den offiziellen Medien alles coronisiert ist. Themen, die vor einigen Wochen noch ganz wichtig waren, fehlen ganz, fast jedenfalls, man bemerkt noch Bemühungen und Gewohnheiten der Journalisten. Aber umstellen mussten sie sich schon.
Die Frage ist, haben sie gemerkt, dass ihre Pseudothemen nur politische Propaganda waren, die jetzt von einer anderen Relevanz überholt werden, oder gehen sie davon aus, dass die Konsumenten dafür jetzt keinen Sinn haben, und wollen die Themen schonen?
Die Vermutung, die sich daraus ergibt, dass sie jetzt wieder das Merkelregime gut aussehen lassen, wie sie es zuvor taten, ist: Es ging nie um etwas anderes, als das Merkelregime gut aussehen zu lassen, wer immer ihm vorsteht oder nachrückt. Die Journalisten dienen der Macht und den Mächtigen und wollen das so. Das Geschäft muss weiterlaufen.

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Jein!
Die Jornalisten sind die Macht - zumindest in allen Post-68-er-Ländern. Es gibt keinen Politiker und keine Regierung, die nicht innerhalb kürzester Zeit von den Medien gestürzt werden könnten. Beispiele aus jüngster Vergangenheit gibts genug. Paradebeispiel ist Österreich. Das einzige Gegenbeispiel ist Trump, da wird noch immer mit Hochdruck daran gearbeitet.
"Die Journalisten dienen der Macht und den Mächtigen und wollen das so." Dieser Satz ist für mich nur mit der Ergänzung gültig, indem man festhält, dass die Mächtigen durch eine gründliche "Evaluation" der Medien mussten und sie wissen, wo ihr Platz ist.
Das ist natürlich höchst undemokratisch.

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Ja aber wer steuert die Medien?
Dem "kleinen" Journalisten steht wohl auch keine eigene Meinung zu.

Ein Sonderfall ist Johnson. Er war früher Chefredakteur des konservativen Telegraph und diese Zeitung steht, im Gegensatz zum Guardian, hinter ihm.

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Das beste Deutschland, das wir jemals hatten
Deutschland, in dem wir gut und gerne leben

Ist mir nur so eingefallen ...

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