Sonntag, 20. Dezember 2020
Das Bild des Gewinners
Dramaturgisch steht Präsident Trump in der schwachen Position, was verwunderlich ist, denn er müsste wissen, dass er nicht nur Wahlmanipulation nachzuweisen hat und gerichtlich langweilen darf, sondern den großen Beweis braucht, dass er die Wahl gewonnen hat. Und auch nicht erst jetzt, sondern am Tag nach der Wahl. Jetzt gibt es für ihn nichts mehr zu gewinnen.
Er kann natürlich als Gegenpräsident medial agieren, aber dazu braucht er zu viele Leute, man muss was von ihm wollen und erwarten können und nicht nur sich engagieren. Im Moment kann man glauben, von Madame Harris was kriegen zu können. Darum hat The Joeker gewonnen.

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Madame Harris wird "liefern"
Entweder liefert sie extrem linke Ideen oder Neocon Ideen. Jenachdem, wer (im Hintergrund) wirklich an der Macht sein wird. Eine Demokratie/Republik besteht weder in den USA noch bei uns mehr. Aber das ist bekannt, oder?!

Was Trump betrifft, so hat er, soweit es ging, "geliefert", zumindest für die einfachen Leute. Er brauchte keinem Reichen "zu Kreuze kriechen" und um Millionen bitten, da er selbst Milliardär ist. Biden und Obama und alle anderen müssen "betteln" gehen und machen sich damit abhängig von ihren Gönnern. Auch hat Trump keine Kriege begonnen und sogar etwas Frieden im Nahen Osten geschaffen. Und was schaffte Obama in immerhin acht Jahren als Präsident?

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Handelskriege sind auch Kriege
Gelernt:

Ein Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.

Biden ist zwar "bloß" Multimillionär, hat aber auch nicht so viele Schulden wie Trump. Muss man mit solchem Vermögen betteln?https://www.vermoegenmagazin.de/barack-obama-vermoegen-und-gehalt/

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