Dienstag, 25. Mai 2021
Sprache des Grünen Reiches: Hass
Wie wir schon mal ausgeführt haben, ist Hass eigentlich gar kein Rechtsbegriff, jetzt schon, aber in D-Mark-Zeiten hätte sich ein Minister lächerlichgemacht mit dem Vorhaben, gegen Hass vorzugehen, inzwischen ist Hass ein Keulenwort, Meinungen und Unmut fallen unter Hass, der schlecht und böse ist.
Derzeit haben wir noch einen anderen Effekt zu beobachten, es ist von Hass auf den Straßen die Rede, wenn von propalästinensischen Erlebniswilligen berichtet wird ? und da ist Hass nun die totale Verharmlosung. Den gibt es natürlich, sogar sehr stark und ausgeprägt, er wird propagiert und geschürt und ausgelebt. Aber auch hier ist der Hass nicht das rechtliche Problem,sollte es zumindest nicht sein. Die staatlichen Kräfte hätten für den Schutz vor Gewalt zu sorgen, nicht vor Hass. Aber so lässt sich alles so schön vermengen; ja, dieser Hass aber auch, dagegen muss doch vorgegangen werden, und das Ergebnis ist immer, dass Linke mehr Geld kriegen.

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Wenn ich höre,
dass gegen etwas, wie jetzt gegen diesen Hass, "mit voller Härte des Rechtsstaates" vorgegangen wird, dann weiss ich, da wird rein gar nichts gemacht. Wie auch nach dem Silvester 2015.

Gemeint ist in diesen Fällen immer die volle Milde des liberalen Rechtsstaates oder sogar darüber hinaus.

Das schliesst aber nicht aus, dass Linke mehr Geld kriegen, im Gegenteil.

Wer gerne viel mehr liest:
https://www.danisch.de/blog/2021/05/24/das-hitler-revival-der-linken/

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