Montag, 4. April 2022
Nicht diskutierbare Fehler
Die von der Partei 1953 ausgegebene Linie als Lehre aus dem 17. Juni lautete: Keine Fehlerdiskussion! Als hätte die Fehlerdiskussion zum Aufstand geführt. Dachten die wirklich, die Führenden, die Geführten mussten es auch denken. Ging noch ein paar Jahre gut.
Auch jetzt gäbe es genug Fehler zu diskutieren, aber alle Parteileute kommen mit ihren Kamellen an, den gefährlichen Kamellen. Anton Hofreiter will aus der Wirtschaft aussteigen, Kurzarbeitergeld zahlen und erneuerblabla. Wie groß ist wohl sein Interesse an einem Ende des Krieges, wenn er nun das durchsetzen kann, was er die ganze Zeit wollte?
Man kann keine Fehlerauswertung erwarten von denen, die der Fehler sind.

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Politiker sind die Fehler, naja...
doch wohl eher die un- oder minderinformierten Wähler, die somit die falschen Leute wählen, weil sie keine rationalen Entscheidungen treffen können (sollen, aus Politiker Sicht). Wären wir Wähler wirklich alle gut informiert, wir hätten solche Art Politiker nicht. Und das wissen diese "Politiker". Deshalb wird sich nichts ändern.

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Fehleranalyse ist gut, Diskussion schlecht
1953 war die DDR-Führung zu lax und hat zu langsam eingegriffen. Man hat den Fehler festgestellt und gehandelt. Der Volksaufstand hat sich bekanntlich nicht wiederholt.

Hat man jetzt einen Fehler gemacht? Was genau wollen die Mächtigen? Die Medien wollen den dritten Weltkrieg, aber Biden wohl nicht. Am Besten dauerhafte Sanktionen gegen Deutschland, offiziell gegen Putin.

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Die Grünen
sind die größten Kriegsgewinnler.
Es ist geradezu peinlich, mitansehen zu müssen, wie offensichtlich und plump die jetzt versuchen, den Ukrainekrieg mit ihren üblichen Umweltschutzthemen zu verknüpfen.
In einem normalen Land müssten die Medien diesen linksgrünen Politkaspern Instrumentalisierung der ukrainischen Kriegsopfer vorwerfen.
Aber in unserer Presse, da instrumentalisieren natürlich nur die Rechtspopus und saugen Honig etc.

Die Grünen müssen ganz viel Kreide fressen, um sich ihr frohlocken nicht zu sehr anmerken zu lassen.
Auf diese Benzinpreise an der Zapfsäule, da haben die 30 Jahre drauf gewartet. Das hat Putin in einer Woche geschafft!

PS:
Ricarda Lang gerade eben im Fernsehnen:
"Wir müssen jetzt bei der Energiewende den TURBO zünden!" ^^

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Alle wollen höhere Preise
https://www.stern.de/politik/deutschland/cem-oezdemir--agrarminister-fordert-hoehere-lebensmittelpreise-31455080.html

Özdemir hat, genauso wie einige Kollegen, erklärt, dass er die Preise gar nicht kennt. Lebensmittel müssen teurer werden und Energie natürlich auch. Zur Inflation gehören immer auch zwei Seiten, die des Händlers und die des Kunden. In Frankreich kostet ein Camembert beim Discounter 1,19 und in Spanien 1,39. In Deutschland 1,79. Die deutschen Oligarchen sind Einzelhändler.

Es gab auch einen Zellerartikel dazu.

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