Dienstag, 26. April 2022
Innere Falschheit
Selbst wenn man meint, die Ukraine hat den Krieg angezettelt, weil der Westen die Nato ist, und wir darum traditionell gegen uns sein müssen, selbst dann kann man wenig Freude an Schröder und Sigmar Gabriel haben. Dann muss man von Schröder peinlich berührt sein, es sei denn, man meint, er könne nichts sagen und habe sich immerhin herausgenommen, den Krieg so zu nennen, und Putin Unfähigkeit zum Gewinnen attestiert.
Indes ist ziemlich belanglos, was Schröder sagt.
Das Mützenich ist hier übel. Zu sagen, Waffen sind militaristisch und man solle lieber verhandeln und Fluchtkorridore schaffen, ist in sich verlogen und darum falsch, das ist die typische sozialdemokratischlinksgrüne Pseudoargumentationsmethode, eine Assoziation mit einem emotional negativ besetzten Begriff, meistens nicht einmal Begriff, sondern Umschreibung oder Metapher, herzustellen und den Rahmen zuzumachen.
Das ist aber dieselbe Partei, die Schröder ausschließen will und nicht das Mützenich. Dieselbe Partei verbietet russisches Staatsfernsehen und das Z, was dann eben nur Ersatzhandlungen und Verschleierungen sind.
So kann nichts annähernd Richtiges herauskommen, nicht das wenigstens als weniger falsch Erscheinende.
Die SPD eben.

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Die SPD eben.
Noch peinlicher als Schröder ist nur noch das Herumlavieren von Scholz, Steinmeier, Mützenich und Konsorten.
Die SPD wird getrieben von tief verwurzelten Antiamerikanismus, gepaart mit der Überheblichkeit des moralischen Bessermenschen.

Scholz und Friends merken dabei gar nicht mehr, dass sie sich selbst zu Marionetten des Kreml machen und nicht der Schröder.
Schröder ist eine reine Privatperson ohne Amt und Würden politisch irrelevant, die nun irgendwie zum Sündenbock gestempelt werden soll, um vom ganzen SPD Versagen abzulenken.

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Nun liefert sozusagen die SPD "schwere Waffen" in die Ukraine, es wird nun gut, oder zumindest besser dort, nicht wahr?

"Gazprom-Gerd" ist ja nun seit längerer Zeit - böse Zungen meinen (so ist auch von einigen, bspw. von Sevim Dağdelen in einem sog. Untersuchungsausschuss festgestellt worden), dass er bereits (abgewählt) in den letzten Monaten oder Wochen im Kanzleramt so vorgearbeitet hat - Anwalt Russlands, Putins also.

Sicherlich eine sinistre Person, als sozialdemokratisch hat sie der Schreiber dieser Zeilen - nach dem Verrat sozusagen an den kleinen (bundesdeutschen) Leuten im Rahmen der sog. Hartz-Reformen - lange Zeit bereits nicht mehr wahrgenommen, aber er ist Anwalt und Anwalt Russlands.

Er könnte verhandeln, er steht sicherlich nicht nur auf russischer Seite und könnte helfen, wie hier befunden wird, unser "Gazprom-Gerd".

Mit freundlichen Grüßen
Dr. W (der vor allem daran interessiert ist aus diesem Schlamassel wieder heraus zu kommen, soz. WW3-Vorschläge, wie sie zunehmend aufkommen, gar nicht mag)

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