Mittwoch, 14. September 2022
Parteienlandschaftsgestaltung
Klar kann es sich so zutragen, wie es dargestellt wird, die Linkspartei zerlegt sich und zerstreitet sich, einige treten wegen Sexismus und Krieg aus, und das macht die Partei für Wähler nicht attraktiv.

Kann sein, dass es hinter den Zeitungskulissen etwas krasser zugeht und sich rettet, was kann, vorgeblich wegen inhaltlicher Unüberbrückbarkeiten, über die nicht einmal der Bundespräsident Brücken bauen könnte. Es ist nichts mehr zu holen, da schaut man sich um.

Kann aber auch sein, das die Administration die Parteienlandschaft bereinigen will. Die Redundanz wird nicht gebraucht, und die SPD hat es geschafft, nicht als die überflüssige Partei dazustehen, wie man es noch vor nicht allzu langer Zeit hätte erwarten können. Also macht man einigen Parteileuten Angebote, wie sie besser unterkommen können, und das SED-Erbe ist aufgeteilt ohne eine spezielle Nachfolgepartei oder rechtsidentische umbenannte.
Wäre eine elegante Lösung.

... comment

 
Die Linke/SED ist angeblich vermögend
Das Geld, das man ausgeben könnte, könnte zusammenschmieden. Jenseits solcher Überlegungen besteht die Linke aus einer grünen Echokammer und Altlinken wie Frau Wagenknecht. Die Altlinken treten oppositionell auf und haben Zuhörer, die Grünschwätzer sind dagegen uninteressant, da man besser gleich den Originalen zuhört. Dass da irgendwas gesteuert wird, sehe ich nicht. Man müsste die Linken mal fragen, warum ich gerade sie wählen sollte. Kurioserweise wird diese Frage aber nicht gestellt.

... link  


... comment