Samstag, 5. November 2022
Ökommunisten
An der PR-Reaktion der Klimakleber sieht man, mit wem man es zu tun hat, spätestens jetzt. Das sind eben nicht Umweltaktive, die zu drastischen Maßnahmen greifen, das sind Kommunisten mit Klimathema. Wobei die Kleber die ganz unten sind, die brauchen noch ein paar Jahre, bis sie als alte Kämpfer einen Posten beanspruchen können, der ihren Mangel an Rasse und Geschlecht ausgleicht.

Wenn es bei den Montagsspaziergängen zu Stromschlägen gekommen wäre durch die Lichter der Demonstranten oder zu Feuer oder wenn bei Querdenkerdemonstrationen eine Masseninfektion Unbeteiligter zu bemerken gewesen wäre, all die hätten sich schleunigst überlegt, welche anderen Methoden sie verwenden können. Aber die Reaktionen von Luisa und den solchen war die totalitäre, weil sie nicht anders können, weil sie nichts Anderes können. Das Große Ganze, das ist wichtig, du bist nichts. Und zufällig stehen sie selbst für das wichtige Große und Ganze, die anderen sind schon strukturell die Feinde.

Egon Krenz hat die Mauertoten noch bedauert, die Neokommunisten machen aus ihren Opfern noch den Propagandaerfolg der Demonstration, wie ernst es ihnen ist.

Dank dieser Arbeitsteilung ist es der Presse und der Amtspolitik möglich, ein Entsetzen zu heucheln, das ihre Avantgarde beschützt.

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Gestern hat Tucker Carlson von Fox News
erneut verständlich Zusammenhänge von Ökommunisten und echten Demokraten erklärt. Da fiel mir auf, dass zwischen ihm und unserem Schauderer nicht nur intellektuell, sondern auch vom Gefühl kein großer Unterschied besteht. Hier wie da sind die nachweisbar verlogenen Kommis stets mit Drohungen und Schlimmerem bei der Hand, wenn es um die Durchsetzung ihrer politischen Ziele geht. Dienstag ist in den USA Wahltag. Früher ein Tag, an dem die Bürger das Ergebnis akzeptierten und weiterlebten. Seit kurzem geht es den Linken "um Leben und Tod". So scheint es. Trump hat denen gezeigt, dass auch ohne Lügen und Druck ein rechter Präsident werden konnte. Aber DAS soll sich NIE wiederholen. Daher der sozialistische/kommunistische Druck auf die unbedarften Wähler, die nicht verstehen, warum diese linken Parteien unbedingt (und mit ALLEN Mitteln und für alle Zeiten) "gewinnen" müssen.

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Nicht vergessen:
Die SPD und die Linkspartei haben den sogenannten demokratischen Sozialismus im Parteiprogramm und die Ökologisten streben ganz offen eine Expertokratie an, so stand es im letzten Wahlprogramm auf Bundesebene.

Mit liberaler Demokratie haben diese Kräfte wenig am Hut, sicherlich warten sie auf ihrer Chance.

Amüsant, dass sie von größeren Teilen der (auch: global(istisch)en) Wirtschaft unterstützt werden.

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Es gab bundesdeutsch seinerzeit auch für die sich anbahnende RAF lange Zeit, auch als bereits Straftaten vorgenommen worden sind, Verständnis für diese Kollektivisten.
Sie wurden lange Zeit zum Beispiel fälschlicherweise Anarchisten genannt, irgendwann im zeitlichen Zusammenhang mit dem sogenannten Heißen Herbst (1976?) zog Helmut Schmidt dann andere Seiten auf.
(Wobei Helmut Schmidt sich nicht zu blöde war den RAF-Leutz ihr Linkssein abzuerkennen, ihnen sozusagen gewöhnliche politische Kriminalität zuzuerkennen und Wert darauf legte, dass so gar nichts mit Sozialismus zu tun hat, auch nicht mit dem Sozialismus im sogenannten Ostblock.
(Ja, Helmut Kohl folgte dann kurz nach Amtsantritt 1982 dieser Sprachregelung, lol, da haben einige sofort die angekündigte "geistig-moralische Wende" ad acta gelegt.))

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