Sonntag, 20. November 2022
Reichsklimahilfen
tagesschauder, 11:45h
Da werden also Fonds eingerichtet für Ausgleichszahlungen an die Klimaverlierer. Das ist wohl die Nachfolge der Entwicklungshilfe, die schon nicht mehr so genannt wird, sondern Entwicklungszusammenarbeit, aber auch nicht funktioniert. Es gibt nichts zum Entwickeln und zum Zusammenarbeiten. Also wird das Konzept abgelöst durch eins, bei dem kein Erfolg zu sehen sein könnte, so dass auch keiner ausbleiben kann.
Und wer jetzt was dagegen einwenden wollte, ist geldempfängerländerfeindlich.
Damit wird verschleiert, dass das Geld nur gewaschen wird und niemals für den angestrebten Zweck, besser gesagt den vorgegebenen, eingesetzt wird. Die Empfänger sind die, die an der Quelle des Geldflusses sitzen.
So herrscht man im Grünen Reich.
Und wer jetzt was dagegen einwenden wollte, ist geldempfängerländerfeindlich.
Damit wird verschleiert, dass das Geld nur gewaschen wird und niemals für den angestrebten Zweck, besser gesagt den vorgegebenen, eingesetzt wird. Die Empfänger sind die, die an der Quelle des Geldflusses sitzen.
So herrscht man im Grünen Reich.
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dagobert555,
Sonntag, 20. November 2022, 12:34
Klimagewinner
Mindestens Russland und Kanada sollten profitieren. Herr Arrhenius (CO2-Entdecker) aus Schweden freute sich schon auf das wärmere Klima, Frau Thunberg aus Schweden dagegen nicht. Ich persönlich genieße das bessere Wetter auch.
Die "Dritte Welt", die nicht mehr so heißt, bietet logischerweise ein gemischtes Bild. Indien scheint ein erhebliches Smog-Problem in den großen Städten zu haben. Dieses Frühjahr war auch sehr heiß, was den Weltmarktpreis für Weizen weiter nach oben trieb. Davor gab es jahrelang Rekordernten.
Brasilien erntete dagegen reichlich.
Verlässliche Daten zu einem Klimawandel gibt es in den wenigsten Ländern. In Spanien gibt es erst seit ca. 1960 seriöse Wetterdaten. Bereits kurz danach wurden sehr hohe Temperaturen gemessen, von denen man jetzt aber nichts mehr wissen will. Rekordtemperatur ist übrigens 47,3 °.
Das EU-Land Spanien gehört allerdings nicht zum "globalen Süden".
Das Geld dürfte der grünen Laune folgen. Oft fließt das Geld in die Taschen der Öko-Investoren zurück. Interessant finde ich als Beispiel die Fairtradeprodukte, wo das meiste Geld in den Taschen der Verwalter landet.
Die "Dritte Welt", die nicht mehr so heißt, bietet logischerweise ein gemischtes Bild. Indien scheint ein erhebliches Smog-Problem in den großen Städten zu haben. Dieses Frühjahr war auch sehr heiß, was den Weltmarktpreis für Weizen weiter nach oben trieb. Davor gab es jahrelang Rekordernten.
Brasilien erntete dagegen reichlich.
Verlässliche Daten zu einem Klimawandel gibt es in den wenigsten Ländern. In Spanien gibt es erst seit ca. 1960 seriöse Wetterdaten. Bereits kurz danach wurden sehr hohe Temperaturen gemessen, von denen man jetzt aber nichts mehr wissen will. Rekordtemperatur ist übrigens 47,3 °.
Das EU-Land Spanien gehört allerdings nicht zum "globalen Süden".
Das Geld dürfte der grünen Laune folgen. Oft fließt das Geld in die Taschen der Öko-Investoren zurück. Interessant finde ich als Beispiel die Fairtradeprodukte, wo das meiste Geld in den Taschen der Verwalter landet.
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dr. w,
Montag, 21. November 2022, 11:35
+1
Denkbarerweise wird im Rahmen sog. Entwicklungszusammenarbeit auch Projektarbeit geleistet, unterstützt, die im Sinne des sog. effektiven Altruismus [1] erfolgt, mit Revisionen zum Projekterfolg, mit langjähriger effizienter Zusammenarbeit von Spezialisten auf Seite des Zahllandes, in diesem Fall auf Seite der BRD, und Spezialisten auf Empängerseite, sofern geträumt werden darf.
Realpolitisch betrachtet wird wohl meist ein eher kojotengesichtiges Empfängertum unterstützt, monetär fett gemacht, so dass sich, in diesem Fall bundesdeutsche Politiker an ferner Stelle ein schönes Umfeld für Fotos und Anderes schaffen können.
MFG
WB
[1]
"Gib einem Armen einen Fisch und er wird einen Tag lang essen, gibt ihm eine Angel und er wird sozusagen bis zum Geht-Nicht-Mehr fischen und zudem für demnächst auf eigener Seite im Einzelhandel angebotene konservierte Nahrung aus dem Hause IGLO produzieren!"
Realpolitisch betrachtet wird wohl meist ein eher kojotengesichtiges Empfängertum unterstützt, monetär fett gemacht, so dass sich, in diesem Fall bundesdeutsche Politiker an ferner Stelle ein schönes Umfeld für Fotos und Anderes schaffen können.
MFG
WB
[1]
"Gib einem Armen einen Fisch und er wird einen Tag lang essen, gibt ihm eine Angel und er wird sozusagen bis zum Geht-Nicht-Mehr fischen und zudem für demnächst auf eigener Seite im Einzelhandel angebotene konservierte Nahrung aus dem Hause IGLO produzieren!"
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