Samstag, 14. Oktober 2023
Hilfsleistungen
Es wäre den Islamverbänden und der Antidiskriminierungsbeauftragten ein Leichtes gewesen, die erwarteten Statements abzugeben, Entsetzen über Gewaltexzess, hat nichts zu tun, so was, es nimmt doch eh keiner ernst, und es hätte so weitergehen können wie bisher, Ansprechpartner und Stimme der Muslime.
Aber sie haben es nicht nötig.
Sie bleiben weiter Partner und Empfänger, gerade deshalb, weil sie die Drohkulisse jederzeit wegschieben können und die Gewalttätigkeit auslösen.
Wenn schon humanitäre Zahlungen an Hamasland bleiben, dann die Fördermittel an die bunte Vielfalt erst recht.

Ach ja, humanitäre Hilfen. Die sollen auf keinen Fall der Hamas zugutekommen, fein, aber hört man was von humanitären Hilfen an Israel? Da müssen die Leute gerade zur Armee und können ihre Arbeit nicht weitermachen, vielleicht fühlt man sich im islamischen Satellitenstaat Deutschland gehalten, ein Wirmüssenhelfen zu erwägen.

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"...im islamischen Satellitenstaat Deutschland..."
Klartext. Danke.

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"Humanitäre Hilfe"
für muslimische Antisemiten, die israelischen Frauen und Kinder die Köpfe abschneiden, ist für deutsche Linke kein Problem.

Aber wer an den Sanktionen gegen Russland den geringsten Zweifel äussert, der ist voll Nazi.

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Wer den Finanz-Globalismus kritisiert, gar das Wort Hochfinanz bemüht, wird von unseren heutigen neulinken Freunden nicht selten der Verwendung nationalsozialistischen Wortwahl beschuldigt, beziehungsweise gleich Nazi (gemeint 'Nationalsozialist', aber dieses Wort mögen Sozialisten nicht) zu sein, auch springen jüdische Verbandsvertreter dann manchmal bei, aber auszusagen, dass die Hamas oder der Islamische Staat oder der Iran dem Nationalsozialismus ähnlich handelt, also das bringen unsere heutigen neulinken Freunde nicht heraus. [1]

Am Rande notiert :
Nicht wenige jüdische Gemeindevorsteher haben mit den Nazis zusammengearbeitet, auch ihre Adressenlisten bereit gestellt, in der vagen Hoffnung, dass so zumindest einige Juden überleben könnten.
Da gab es Dramen, die natürlich auch der ZdJ kennt.

[1]
Womöglich sind für den ZdJ (oder wichtige Teile desselben) die AfD-Mitglieder und -Wähler bereits als Nazis gebucht, so dass kein Platz mehr für andere da ist?
Was meinen Sie, Frau Knobloch und Herr Schuster, zu diesem Vorhalt?

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Die hier gemeinten Sportsfreunde in den wie gemeinten Verbänden haben immer schon kodiert, sofern sie sich dazu genötigt sahen, Distanzierungs-Erklärungen verfasst, einige Codes sprangen ins Auge (wurden aber, so weit der Schreiber dieser Zeilen weiß, nie medial-politisch aufgearbeitet), so war bspw. oft vom bedauernswerten Tod Unschuldiger die Rede, dabei aber unspezifisch bleibend.
Einer dieser Sportsfreunde ist dann doch einmal, im bundesdeutschen Fernsehen und vor vielleicht 20 Jahren, darauf angesprochen worden, seine Antwort lautete sinngemäß : "Den Tod Unschuldiger bedaure ich zutiefst, aber wer unschuldig ist, weiß nur Allah!" - dann wurde, lol, nicht weiter nachgehakt.

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