Samstag, 2. Dezember 2023
Massenmenschen
tagesschauder, 11:34h
Wenn propagiert wird, wir müssen zusammenrücken und zusammenstehen und solidarisch sein und gemeinsam sind wir stark, dann wird vom Individuum her argumentiert, das Individuum wird vorausgesetzt, eine Vergemeinschaftung soll erwirkt werden.
Dieselben Argumentateure ziehen es aufs Individuelle, wenn „der Gemüsehändler an der Ecke“ oder „der Junge auf dem Weg in die Moschee“ imaginiert wird, immer mit bestimmtem Artikel. Impliziert wird aber damit eine Masse, die gern zur Gruppe heruntergestuft wird. „Marginalisierte Gruppe“ ist, wenn man es doch nicht zu einzelpersönlich erträgt. Aber uns soll die Masse in Form von Personen nahegebracht werden.
Was hier abzulesen sein sollte, ist die Trennlinie der Kulturen.
Es geht nicht um kulinarische Vorlieben oder die Art der Hüte, auch nicht der Tänze.
Wir, die in der Selbstlesung Aufgeklärten, sehen grundsätzlich das Individuum. Unsere Partnerkulturen, die es bunt machen, nicht.
Wer als Individuum aus diesen Kulturen in Erscheinung tritt, hat einen Loslösungsprozess vollzogen.
Der muss nicht immer schmerzhaft sein, wie es sich anhört, das Ausländerkind in der Schulklasse ist individuell. Der Gastarbeiter im Betrieb auch, wenn er andere Arbeiter als Umgang hat.
Daher kam es, dass es schien und der Schein erhalten wurde, die Integrationsleistung der Gesellschaft wäre zu erbringen und würde versagt haben, wenn Probleme entstehen.
Wir haben aber mittlerweile rein zahlenmäßig ein Massenproblem.
Wenn die Menschen aus der Massenkultur die Masse stellen, gibt es keine Individualisierung.
So gesehen hat die Dame Recht, die in der Gruppenvergewaltigung ein gemeinschaftsbildendes Erlebnis sieht.
Mit Zehntausenden, die in London die Einführung der Scharia fordern, wird man keine Einzelgespräche führen können, auch nicht mit einem einzelnen von ihnen.
Man kann sich nur noch der Masse anschließen.
Dieselben Argumentateure ziehen es aufs Individuelle, wenn „der Gemüsehändler an der Ecke“ oder „der Junge auf dem Weg in die Moschee“ imaginiert wird, immer mit bestimmtem Artikel. Impliziert wird aber damit eine Masse, die gern zur Gruppe heruntergestuft wird. „Marginalisierte Gruppe“ ist, wenn man es doch nicht zu einzelpersönlich erträgt. Aber uns soll die Masse in Form von Personen nahegebracht werden.
Was hier abzulesen sein sollte, ist die Trennlinie der Kulturen.
Es geht nicht um kulinarische Vorlieben oder die Art der Hüte, auch nicht der Tänze.
Wir, die in der Selbstlesung Aufgeklärten, sehen grundsätzlich das Individuum. Unsere Partnerkulturen, die es bunt machen, nicht.
Wer als Individuum aus diesen Kulturen in Erscheinung tritt, hat einen Loslösungsprozess vollzogen.
Der muss nicht immer schmerzhaft sein, wie es sich anhört, das Ausländerkind in der Schulklasse ist individuell. Der Gastarbeiter im Betrieb auch, wenn er andere Arbeiter als Umgang hat.
Daher kam es, dass es schien und der Schein erhalten wurde, die Integrationsleistung der Gesellschaft wäre zu erbringen und würde versagt haben, wenn Probleme entstehen.
Wir haben aber mittlerweile rein zahlenmäßig ein Massenproblem.
Wenn die Menschen aus der Massenkultur die Masse stellen, gibt es keine Individualisierung.
So gesehen hat die Dame Recht, die in der Gruppenvergewaltigung ein gemeinschaftsbildendes Erlebnis sieht.
Mit Zehntausenden, die in London die Einführung der Scharia fordern, wird man keine Einzelgespräche führen können, auch nicht mit einem einzelnen von ihnen.
Man kann sich nur noch der Masse anschließen.
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mun-2,
Sonntag, 3. Dezember 2023, 11:07
"Man kann sich nur noch der Masse anschließen."
Das sind ja tolle Aussichten zum 1. Advent.:)
Ich dachte immer Integration läuft andersrum, da habe ich mich wohl getäuscht.
Ich dachte immer Integration läuft andersrum, da habe ich mich wohl getäuscht.
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