Freitag, 12. August 2016
EIDIT
Nun werden wir doch alle häufig bedient von Mitmenschen, die unverkennbar ihre Wurzeln nicht in Mitteleuropa haben, unseren Müll holen Fachkräfte, auf dem Spielplatz spielen Kinder in allen Schattierungen. Wer wollte meinen, man solle auf diese Beispiele gelungener Integration aus ethnischen Gründen verzichten, nur weil es ein paar überzählige junge Männer gibt, die die Statistik vermiesen?
Vor diesem Dilemma stehen alle, die nicht importierte Gewaltkriminalität als Bereicherung, die wir schaffen, anzusehen bereit sind.

Dieses Dilemma ist bereits ein zivilisatorischer Fortschritt, er existiert nur in der aufgeklärten humanistischen Gesellschaft, alle anderen kennen nur sich und Feinde.

Wie also ist es mit den Unbio-Deutschen?

Hier ist die Antwort: Um die geht es gar nicht. Oder nur scheinbar, als Ergebnis des Hereinfallens auf einen propagandataktischen Trick, der das Thema auf sie verschoben hat und der auf der Ideologie von der rassistischen Gewendetheit beruht. Diese Leute sind kein Argument, weder für oder gegen eine politische Agenda.

Es ist der Islam, Trottel!

Das gesellschaftspolitische System Islam ist und bleibt das Problem, genauer: das Begehren unserer Politkaste nach Islamisierung. Statt Willkommenskurse müsste es Entislamisierungskurse geben für die Neulinge. Glauben kann jeder, was er will, aber politisch hat Allah hier nichts zu melden, das muss klargemacht werden. Es muss Handhabe geben gegen diejenigen, die das ändern wollen. Die müssten aber erst einmal aus der Regierung entfernt werden.

Wir müssen davon abkommen, Merkel und Maas als willige Helfer von Mazyek anzusehen. Mazyek ist das Hilfswürstchen von Merkel und Maas.

Dann, und nachdem der Sozialstaat davon abgekommen ist, die Islamisierung zu finanzieren, können wir darüber nachdenken, was wir schaffen wollen.

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