Mittwoch, 19. Februar 2020
Staatsostler
Der neue Ostbeauftragte hat damit angefangen, dass er feststellte und beklagte, dass zu wenige Ostdeutsche in Vorständen seien.
Damit hat er schon alles über sich und seine Fähigkeiten mitgeteilt.
Es ist zuerst der komplett höfische Blick. Bei Hofe sind zu wenig seiner Leute.
Dann ist es die Übergriffigkeit; dafür ist er gar nicht zuständig, aber so was ist durch Familienministerien hoffähig geworden.
Und dann zeigt er, dass er das, was er stattdessen tun müsste, nicht kann. Was das ist? Ja, nicht einmal das weiß er.

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