Samstag, 4. Juni 2022
Neue Juden und neue Frauen
Die islamischen Interessengruppen verwenden gern die Bezeichnung 'neue Juden' für die Moslems in westlichen Ländern, speziell Deutschland, um in die Tradition des Opfers von Antisemitismus zu treten, ohne den Leistungen der Juden nacheifern zu müssen. Antisemitismus war, muss man konstatieren, zum Schlagwort geworden, und dieses Schlagwort galt es zu übernehmen. Die Darstellung der Opferrolle kann dann auch zu Lasten der ersten Opfer gehen, und man kann sicher sein, dass es nicht gesagt wird von denen, die den Tätern zugerechnet werden.

Und das ist nun die Methode von LPGQ. Man will Feminismus kopieren und tatsächlich bekundetermaßen die alten feministischen Strukturen/Modelle aufbrechen. Das bedeutet nichts anderes als die weibliche Opferrolle einnehmen, ohne Frau zu sein. Man übernimmt Rhetorik von Gewalt gegen die Opfer, keiner kann leugnen oder dagegenhalten. Und das Ergebnis ist, dass es mehr Geld gibt. Von einer Gesellschaft, die Angst hat, als irgendwas-phob bezeichnet zu werden.

Wenn sich die Angst so leicht ausbeuten lässt, muss die Phobie zu Recht erkannt worden sein.

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