Donnerstag, 6. April 2023
Arbeitsgemeinschaft
Gewerkschaft und Experten fordern für die Metallindustrie die 4-Tage-Woche, weil dadurch junge Menschen zum Arbeiten animiert werden könnten.
Nun ist Arbeit wirklich eine üble Sache, alle trachten danach, sie zu vermeiden. Da kann man den jungen Menschen nicht verübeln, wenig davon zu wollen, um das Leben im Gleichgewicht zu halten.
Die Frage, auf die es ankommt, ist indes die nach der Produktivität und der Effizienz. Verbessern die Menschen, wer immer das sein soll, die Effektivität der Arbeit, brauchen sie dann weniger zu tun, und welche organisieren die Effektivität. Im besten Falle basiert der Gesellschaftsvertrag auf dieser Arbeitsteilung. Energie braucht man auch.

Danach sieht es bei uns nun gar nicht aus. Solange eine Billion Euro beim Staat versickert, kann man die Arbeitszeit der Produktion nicht noch weiter verringern.
Mit dem Ergebnis, dass gar keiner mehr arbeitet.
Sehr vereinfacht und modellartig beschrieben, aber so ist der Zustand.

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