Montag, 1. Mai 2017
Leiter Hauptabteilung Kultur
Eigentlich möchte man das nicht, eine staatlich kodifizierte Leitkultur, der Staat soll sich doch bitte am besten ganz aus der Kultur heraushalten. Der Staat kann keinen Beethoven beschließen, also soll er auch nicht darüber befinden, ob er zur Leitkultur gehöre, und was ist mit dem Übrigen, was nicht zur Leitkultur gehört, darf man das noch haben oder eher nicht so? Auch das Grundgesetz ist nicht Leitkultur, es macht freiheitlich-demokratische Vorgaben, die gerade nicht bestimmte kulturelle Inhalte bedeuten sollen und schon gar keine staatlich beschlossenen.

Nun beschreibt dies leider nicht unseren aktuellen Zustand.
Die jetzt gegen Leitkultur anmaulen, sind dieselben, die eine solche repressiv verordnen, sie nennen sie nur nicht Leitkultur, sondern Multikulti, Toleranz, Antirassismus, Antifaschismus, Gendergerechtigkeit, Inklusion, Kampf gegen Hass und Hetze und Phobie. All dies sind gelogene Wörter, sie bedeuten nicht, wonach sie klingen, und, das ginge ja noch, sie sind Kulturvernichtungsmittel, denn sie lassen eben nicht mehr die Freiheit zu. Was nicht zu dieser herrschenden Leitkultur der grünen Jugend passt, findet nicht mehr im subkulturellen Freiraum statt, sondern wird bekämpft.
Mit Staatsgeld.
Deshalb der Aufschrei gegen den Minister; seine Wahlkampfforderung könnte finanzielle Verluste bewirken.

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Sonntag, 30. April 2017
Das System funktioniert
Wir können sehr stolz sein auf unsere funktionierenden Kontrollmechanismen und Aufklärungsinstanzen. Da hat ein Bundeswehrsoldat sich als syrischer Flüchtling ausgegeben – und allenthalben wird diskutiert, wie in der Bundeswehr so was möglich ist, dass rechtes Gedankengut nicht bemerkt wird oder, wenn es bekannt ist, nicht zu Konsequenzen führt.
Die Bundeswehr ist Schild und Schwert der Parteien, sie nimmt die Schuld auf sich und schützt damit die Regierung und letztlich uns alle. Die Presse hat was zum Recherchieren und kritischen Nachfragen. Und wir konsumieren diese Nachrichten.
Das System funktioniert.

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Samstag, 29. April 2017
Entscheidendes Herrschaftswissen
Wie im Kurznachrichtendienst DLF berichtet, hat Kanzlerin Merkel gegenüber einem Recherchenetzwerk verlautbart, die Staatsbürgerschaft, gemeint ist das mit der doppelten und so, werde im Wahlkampf auf der Tagesordnung stehen, aber keine entscheidende Rolle spielen.

Etwas auf die Tagesordnung des Wahlkampfes zu setzen, fällt in ihre Zuständigkeit als Kandidatin, aber wieso soll das keine entscheidende Rolle spielen? Woher weiß sie das?

Sie stellt es sich so vor. Sie glaubt, sich anmaßen zu können, darüber zu bestimmen.

Das ist so, wie sie auch regiert, jetzt weitet sie ihr Präsidialsystem auf die Wahl aus, den letzten Rest demokratischer Verfasstheit.
Einmal mehr beweist sie, dass man ihr ein Amt mit Staatsgewalt nicht anvertrauen dürfte.
Doch wir lassen uns es einmal mehr bieten und zeigen, was wir verdient haben – sie sowie ein solches Journalistennetzwerk, das sich dafür abfeiert, die Kanzlerin präsentieren zu dürfen, statt vielleicht mal nachzufragen, woher sie ihr Herrschaftswissen bezieht, was eine oder keine entscheidende Rolle für die Wähler spielen wird.

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Freitag, 28. April 2017
Grüne Stärke
Die FAZ hatte den Gedanken auch schon, das sollten wir uns wirklich vornehmen, und was wäre eigentlich los, wenn wir, alle Männer, aus Solidarität mit den Kopftuchfrauen Kopftuch tragen würden? Heiko Maas müsste mit einem eigens ausgedachten Straftatbestand kommen, Anetta Kahane hätte es leichter und würde die kulturelle Aneignung verdammen, verschärft durch Ironie, ihr bekannt unter dem Namen Hass und Rassismus.
Mal sehen, ob die FAZ genügend Leute dafür begeistern kann, hier nun ein anderes Thema, auch nicht wirklich ohne neuen Aspekt: Im DLF gab es einen längeren Beitrag aus der Agitationsabteilung über den Wahlkampf der Grünen mit Katrin Göring-Eckardt, man war ihr gnädig und hat kaum O-Töne von ihr verwendet, dafür einen von einer Besucherin des Auftritts, die sich darüber erfreut zeigte, dass ihr Anliegen Ehe für alle und keine Obergrenzen für Flüchtlinge so gut vertreten werde. Gut gemeint vom Funk, die Grünen sind nett, aber es zeigt nur wieder, wie fettgefressen und schlaraffenlandverwöhnt die Grün-Klientel ist. Die junge Frau hat weder das Problem von Ehe für alle noch von Obergrenze, sie hat überhaupt keine Probleme und wenn, dann nur solche, für die sie andere verantwortlich macht. Sie geht zu den Grünen, weil das die heile Welt der Verantwortungslosigkeit und Prolemverdrängung ist.
So können die Grünen sich aus dem Umfrageloch wieder herausarbeiten.
Die Grünen müssen mehr Eskapismus wagen.

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Donnerstag, 27. April 2017
Gemäßigtes Recht
Denkbar sind Umstände durchaus, unter denen es berechtigt bis richtig wäre, wie nun gerichtlich geurteilt worden ist, dass „ehemalige Angehörige der Taliban“ in Deutschland bleiben dürfen, also Überläufer. Das könnte schon Sinn haben.
Nur bestehen unsererseits diese Umstände nicht.
Wir haben nichts, wozu übergelaufen werden könnte.
Dazu müssten wir der Westen sein, das christlich geprägte aufgeklärte Abendland, das sich dem Kampf gegen die islamistische Bedrohung stellt und dem Krieg des Terrors etwas entgegensetzt, und zwar sich selbst. Nein, das sind wir nicht, wir sind unterwürfige Kollaborateure, wir phantasieren uns unsere Schocklähmung zur Willkommenskultur hoch, um zu glauben, etwas zu schaffen.
Von den ehemaligen Taliban wird es heißen, sie waren den Sicherheitsbehörden bekannt.

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Mittwoch, 26. April 2017
Dick und doof
Kann ein Nazisohn zugleich Holocaustopfer sein?
Mit unserer SPD geht alles.
Im Perlentaucher ist zu lesen: „Sigmar Gabriel wird nicht von Benjamin Netanjahu empfangen. Dabei hätte er es wirklich verdient, meint er in der Berliner Zeitung, denn ‚Sozialdemokraten waren wie Juden die ersten Opfer des Holocaustes‘.“
Fehlt nur noch: „Allerdings machen wir Sozialdemokraten jetzt nicht mit den Palästinensern dasselbe, was die Nazis mit uns gemacht haben.“

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Dienstag, 25. April 2017
Warnungen der Antinationalisten
Wir kriegen zu hören, wie schlimm wir immer unter Nationalismus glitten haben und was der Nationalismus alles angerichtet hat.
Das klingt schlüssig für die, die das sagen, denn sie meinen nur, was sie meinen, und blenden aus, was dazu nicht passt. Es ist so falschrichtig wie zu sagen, die Politik hat Schaden angerichtet und politische Strömungen seien für das Weltleid verantwortlich. Das wäre sogar noch zutreffender, denn auch Nationalismus ist, wie Faschismus, Rassismus und was noch alles, keine Frage des Gemütszustandes, sondern der Politik und betrifft das Establishment, die Führung, die herrschende Klasse. Dabei ist es ziemlich austauschbar, worauf sich die Ausbeuterklasse beruft, ob auf die Nation oder den Antinationalismus, beides ist gleichermaßen geeignet, ein Land ins Verderben zu stürzen.
Muss aber auch nicht.
Ein Land, das sich selbst behauptet, ist damit noch lange nicht eine Gefahr für die anderen, es kommt auf den Umgang mit den eigenen Problemen an. Wenn Frankreich sich zuerst sieht und Amerika sich, müsste das für Deutschland bedeuten, sich eben im Wettbewerb noch besser um sich zu kümmern. Möglich wäre, dass es im Ergebnis zum Wohle aller geschehe.
Dies aber wird nicht gekonnt von unseren Führungskräften. Dazu sind sie nicht in der Lage und deshalb nicht willens. Die antinationalistische Propaganda ist vorgeschoben, um die eigene Unfähigkeit nicht zutage treten zu lassen.
Nach der europäischen Lösung zu rufen, ist nichts anderes als das Eingestehen der eigenen Inkompetenz.
Die Schuld dafür bei der Nation zu verorten, ist nicht sonderlich elegant, aber das schafft man gerade noch.

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Montag, 24. April 2017
Systembeleidigung
Wie den Berichten zu entnehmen war, ist ein Rentner verurteilt worden, weil er Dunja Hayali als Systemnutte bezeichnet habe. Von der Urteilsbegründung war nichts zu vernehmen, soweit ersichtlich. Wenn das so war wie in den Medien dargestellt, hat die Justiz ihre bisherige Rechtsprechung damit geändert.

Bisher war herrschende Meinung, dass Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen beziehungsweise sich exponieren, mehr auszuhalten haben als der gewöhnliche Bürger und erst gegen blanke Schmähung, wenn sie sich nicht reimt, überhaupt vorgehen können.
Das ist auch richtig so, denn es gehört zum Berufsbild, benörgelt und bemotzt zu werden, und wer damit auch noch Geld verdient, der wird zwingend irgendwann von irgendwem bezichtigt, sich zu verkaufen, zudem ist Kritik am Wirken legitim, auch in ungehöriger Form, sofern sie sich auf die öffentlichen Tätigkeiten bezieht.
Das Wort von der Systemnutte kann nicht anders verstanden werden. Weder wollte der Rentner behaupten, Dunja Hayali betätige sich als Sexarbeiterin zur Karriereförderung und habe sich hochgeschlafen, wobei man sich beim ZDF wohl eher herunterschläft, noch kann es so aufgefasst werden. Systemnutte bedeutet den Vorwurf, sie mache politisch extremkorrekt, was von den Herrschenden nachgefragt wird. Ob das stimmt oder nicht, es wäre von der Meinungsfreiheit gedeckt.

Dass es zur Verurteilung kam, bedeutet wohl: Hier fühlte sich das System beleidigt.

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Sonntag, 23. April 2017
Mitgelogen
Es ist mittlerweile beleidigend, wie wenig raffiniert die politische Ideologie sich selbst noch tarnt, aber sie hat es wohl nicht nötig. WeLT.de bringt, dass die Zahl tatverdächtiger Zuwanderer um 50 Prozent gestiegen sei – die neueste Kriminalstatistik berge „politischen Sprengstoff“.
Ja wieso denn das?, möchte man als Medienkonsument fragen, wenn man die Medien so konsumiert, wie es gewünscht wird. Politischer Sprengstoff kann doch eine Statistik doch hoffentlich nur im übertragenen Sinne sein. Dies aber bedeutet, da ist etwas so, wie es nicht gewünscht ist und wie es verleugnet wurde, gar so, wie es die anderen, die nicht rechthaben dürfen, gesagt haben. Oder: Eine Lüge fliegt auf.

Haben wir keinen Anspruch, konsequent angelogen zu werden? Bei einer Million Ankömmlingen ist die Rate um nur 50 Prozent gestiegen, da lässt sich doch ein Rückgang berechnen.

Der Verweis, dass der Sprengstoff ein politischer sei, ist wieder gehalbwahrheitet. Pressemedialer Sprengstoff ist er dann nämlich auch, die Presse hat bereitwillig mitgelogen.

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Samstag, 22. April 2017
Unterscheidung von faschistoid und faschistisch
Auf dem Kurznachrichtendienst DLF gab es ein Telefongespräch mit irgendwem über das Programm der AfD, Euro und Grenzen und Rente, erstaunlich sachlich gehalten, nicht gleich unparteiisch, aber fast schon im gleichen Ton und der gleichen Art, wie man die Programme anderer Parteien besprechen würde.
Der DLF sitzt in Köln, das kann eine Rolle gespielt haben, und man wollte sicherlich nicht, wie es Journalisten formulieren, Öl ins Feuer gießen und sich eine geistige Brandstiftung vorhalten lassen müssen, von wem auch immer.
Nur: Dann entfällt jede Rechtfertigung für das breite Bündnis, gegen einen Parteitag zu protestieren, und wenn das breite Bündnis Gewalt deckt und Gewalttäter begünstigt, ist es nichts anderes als faschistoid.
Faschistisch ist, wenn der tiefe Staat auch noch die Polizei in das breite Bündnis einbezieht.

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Freitag, 21. April 2017
Grüne Tendenz
Die amerikanische Haltung gegenüber Immigranten war klassischerweise: Der nächste, der kommt, ist vielleicht der beste Amerikaner.
Das war nicht nur die Haltung gegenüber den Immigranten, so sahen es diese selbst, wobei der beste Amerikaner auch einer ist, der sich erfolgreich um seine eigenen Angelegenheiten kümmert.
Dass wir ein in diesem Sinne klassisches Einwanderungsland werden, ist wohl nicht mehr drin. Die Massen, die kommen, sind die besten, weil wir uns um die kümmern, das ist die Haltung, und sie verschärft die Probleme.

Wenn Claudia Roth wieder aus Gewohnheit der deutschen vermeintlich abendländischen Gesellschaft die Schuld gibt, dass sich die Türken abwenden, und die Gesellschaft die Gastarbeiter schon immer wieder loswerden wollte, was die Integration der vierten Generation behindert habe, so gibt es zwar Einsprüche seitens der Leser bei den Leserkommentaren, wo sie offen sind, aber aus politischer Richtung hat nur Wolfgang Kubicki widersprochen. Und so wird es weitergehen – die Grünen büßen ein paar Prozente ein, weil einige Wähler allmählich sehen, was sie da gewählt haben, aber das, was Claudia Roth da abgelassen hat, wird als herrschende Meinung behalten. Die Grünen wurden schon immer nicht ernstgenommen, bis sie die Macht erschlichen hatten.

Solange man auf grüne Dummheit nur reagieren kann, bleibt man in der Defensive, bis man aufgibt.

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Donnerstag, 20. April 2017
Phantasiesprache
Man kann nachempfinden, wie es Sigmund Freud gegangen sein muss, als er überall in der Kultur und der Sprache das Sexuelle vorfand, das aus dem bewussten Gesellschaftsleben verdrängt worden war und an überraschender Stelle, unbeabsichtigt, wieder auftauchte, was nicht nur mit dem Sexuellen geschah, aber da eben aufgrund der Tabuisierung besonders heftig – so kann man aus der virtuellen Welt, das ist die politmediale gepresste verlautbarte Sprache und die so vermittelte Darstellung des Pseudofaktischen, ablesen, was die Leute umtreibt und was sie vor sich selbst verheimlichen, oder man kann der Sache nachgehen, wenn man sich ins Gegenteil hineindenkt; einfaches und leichtes Beispiel sind die Antifaschisten, bei denen es deren innerer Faschismus und die faschistoide Verbindungsstruktur sind.
Wir kommen darauf durch das Beispiel der Traumatisierten, das ist nicht mehr ganz so präsent wie im vorigen Jahr, aber die sind noch immer Ausdruck einer Verschiebung innerhalb der Phantasie. Der Flüchtling ist schon eine Figur des Wunsches nach Eskapismus, Inkarnation der Realitätsflucht. Der Traumatisierte ist nicht nur die Projektion eigener Verletzung, sondern auch die Verschiebung nichtakzeptierter Traumata bei anderen, namentlich der Bundeswehrsoldaten, die nun tatsächlich traumatisiert aus Afghanistan zurückkehren und von denen man nichts wissen will. Ein Rest von Gewissen gibt keine Ruhe und bringt die Traumatisierung an anderer Stelle auf die Bühne, da, wo es gestattet ist.

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Mittwoch, 19. April 2017
Kollektiverdogan
Mal ganz abgesehen davon, dass es Margarete Stokowski ist, „Die türkischen Wähler in Deutschland haben mehrheitlich für Erdogan votiert. Wie soll die hiesige Mehrheitsgesellschaft darauf reagieren? Alle rausschmeißen? Lächerlich machen? Ignorieren? Besser nicht“, das ist der fettrotzende Stil der gesellschaftlich bessergestellten und intellektuell irrelevanten Schicht, mit dem der Mehrheitsgesellschaft aufgedrückt wird, was sie soll.
Dabei herrscht verfasserseits die Phantasie, zur Mehrheit, zu den Stärkeren, zu gehören, zugleich berufen zu sein, eine Führung über diese Mehrheit auszuüben, weil die zu doof ist oder mit anderen Dingen beschäftigt.
Die sind selbst wie Erdogan, nur kollektiviert.

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Dienstag, 18. April 2017
Doch, sie brauchen einen Führer
Die Deutschlandtürken haben den Führer gewählt, Claudia Roth sieht wie zu erwarten die Schuld dafür bei den Deutschlanddeutschen. Anders, als sie es meint, hat sie recht.
Einem Führer zu folgen, gibt Macht. Eigentlich erst einmal nur ein Machtgefühl, aber das ist es, worum es geht. Man identifiziert sich mit dem Führer, nicht mit den Untergebenen. Man hat selbst Gefolgschaft, wenn man dem Führer folgt, weil man verlangen kann, dass die anderen es auch tun. Man erhebt sich erst recht, über die, die nicht zu den Auserwählten des Führers gehören.
Das ist mies und verlogen, aber wirkungsvoll.
Freiheit ist anstrengender, Demokratie wirft einen auf sich selbst zurück, bei voller Verantwortung.
Aber was wir zu bieten haben, ist nicht einmal das.
Wir haben kollektives Niedriggewäsch, quotierte Inkompetenz, Labergremien, in denen Dummheit belohnt wird. Unsere politische Kaste besteht aus Leuten, die mit verantwortungslosem Versagen reich geworden sind und ihre Dummheit mit dem Anspruch anreichern, besser zu sein als das Volk.
Ganz klar und logisch: dann einen starken Mann als Führer.

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