Dienstag, 29. November 2022
Gepresst, nicht gerührt
Vielleicht trügt der Eindruck, aber er ist nun mal entstanden; in der DLF-Presseschau klingt es weniger hetzerisch als gewohnt,
https://www.deutschlandfunk.de/die-presseschau-aus-deutschen-zeitungen-6742.html
man ist ja in Diktaturen für Nuancen sensibilisiert, und dafür hatten wir In GroKo und Pandemie genug Zeit.
Betonhass bei Taz und Zeit, andere sind im Vergleich zu früher geradezu tauwetterhaft, wenn es etwa in immer noch Sklavensprache heißt, die Regierung solle aufpassen, nicht den Falschen zu nützen. Bisher sollten dies die Untertanen tun.
Zum absolut zu befürwortenden Einerseits, wir brauchen und müssen, auch noch ein Andererseits, der Vollständigkeit halber.
Alles fast schon normaler, gewohnt schlechter, Journalismus. Aber als Bemerkenswertes doch zu registrieren.

Dies etwa wäre Anfang des Jahres übelste Schwurbelei gewesen:
''Der Deutsche Ethikrat hat die Politik aufgefordert, die Belange von Kindern und Jugendlichen stärker zu berücksichtigen. Die BERLINER ZEITUNG erinnert an die Grundlage für die Stellungnahme ? Fehler während der Corona-Pandemie: 'Spätestens Anfang 2022 war klar, dass Kinder und Jugendliche nicht einfach nur Pech gehabt haben, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Sie sind vielmehr die großen Verlierer der Pandemie. Das Virus war viel weniger schädlich für sie als die Kontaktbeschränkungen, der Schulverzicht ? und das permanente Pochen auf ihre Solidarität gegenüber den Großeltern, denen sie andernfalls den Tod bringen würden?, fasst die BERLINER ZEITUNG zusammen.''

Was heißt das nun?
Sind die Grundlagen der Chinapresse weggefallen oder ins Wanken geraten?
Oder sind wir bloß so weit, dass es auch nicht mehr darauf ankommt, ob etwas Minderrepressives in der Zeitung steht?

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Montag, 28. November 2022
China viral
Die heutige Verschwörungserzählung, nein, nur Verschwörungstheorie oder auch nur Hypothese, wir können sie ja nicht überprüfen: Ging es von Anfang an um China? Vom Anfang der Coronamaßnahmen an?

In China gibt es illegale Demonstrationen von Coronaleugnern, Schwurblern, Antisemiten, Rechtspopulisten und Querdenkern mit dem Ziel, die Kommunistische Partei zu delegitimieren.
Die Führung will aber keine Öffnungsdiskussionsorgien.

Als vor drei Jahren die chinesische Führung anerkennen musste, dass das China-Virus real ist, beschloss sie die chinesische Lösung, Null-Zero. Was anderes kann sie nicht.
Dass wir dies so übernommen haben, mutete uns komisch an, China und WHO und all das, wieso macht Merkel das mit, geht es denen nur um ihre Macht? Aber ist das die beste Methode, sich die Macht zu sichern?
Die kamen uns aber immer schon wie gesteuert vor, und vielleicht ging es darum, China abzusichern, vielleicht war das der Zweck der Maßnahmen. Das Volk hätte man genausogut weiter herunterdrücken können mit dem bis Februar herrschenden Narrativ, da wäre nur Panik durch die Panikmacher.

Also, der Inhalt unserer heutigen Verschwörungserzählung ist nur, wir sind nicht nur chinesischer geworden durch die Pandemiepolitik, wir waren schon chinesisch zu Beginn.

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Sonntag, 27. November 2022
Links und das Gegenteil von Links
Links ist in der Struktur kollektivistisch, logischerweise wird alles Nichtkollektivistische, Bürgerliche, Individuelle, Freiheitliche, als rechts geframt, als feindliches Kollektiv angesehen. Es spielt keine Rolle, ob es was zum Differenzieren gibt. Die kollektivistische Sicht kann nur spiegelbildliche Strukturen gedanklich zulassen. Wer immer sich als nichtlinks zu erkennen gibt, wird der großen rechten Kollektiverzählung zugerechnet.

Inhaltlich beschreibt Links sich: Wir sind für Gerechtigkeit, Umwelt, Klima, Gleichheit, Minderheiten, Geschlechterschutz, Vielfalt, buntes Treiben, Solidarität, also alles Gute, darum sind wir die Guten.
In nichtlinker Sicht, und das ist die herrschende, die der Medien, der Politik und der Mediennutzer, ist das Gegenteil von links rechts und demnach gegen Gerechtigkeit, gegen Vielfalt, gegen Umwelt, gegen Klima, gegen Gleichheit, gegen Minderheiten, gegen Geschlechterschutz, gegen Vielfalt, gegen buntes Treiben, gegen Solidarität, also gegen alles Gute und das sind daher die Schlechten.
Das ist die herrschende Vorstellung und die vorherrschende Stellung.

Richtigerweise ist das Gegenteil von links nicht rechts, egal welchen Inhalts, sondern unlinks, und die nichtlinke Aussage ist: Nein, das seid ihr nicht, ihr seid nicht für all das aufgelistete Gute, ihr täuscht das vor, ihr gebt euch als die Guten aus, aber das seid ihr nicht.

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Samstag, 26. November 2022
Framingwording
In DIE WeLT auf welt.de kommentiert einer, wie begrüßenswert es sei, dass man nun schneller Deutscher werden könne.
Der propagandataktische Trick ist nicht die journalismusübliche Emotionalisierung, sondern die Wortwahl 'Deutscher werden', damit wird eine Themenverschiebung festgelegt auf einen Wunsch. Um Deutscher werden geht es eben gar nicht, wenn die Geschenkten zusätzlich zu ihrem weggeworfenen Pass auch noch den der Bundesrepublik Deutschland erhalten. Wer Deutscher werden will, der bekommt es gerade nicht leichtgemacht, die Grünen und die Linken und die Journalisten wären dagegen und sind es. Gerade das wird nicht gewollt.
Das ist das Hauptproblem, es liegt bei der Politik, die Vorwürfe sind an die Verantwortlichen zu richten, die werden aber immer die Ausländer schützend vor sich halten, damit Kritik an ihnen als ausländerfeindrassistisch stigmatisiert und damit neutralisiert werden kann.

Von Deutschen ist nur noch die Rede, wenn es nicht um sie geht oder wenn sie eine gemeinsame Kraftanstrengung leisten sollen, also für die Politik bezahlen.

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Freitag, 25. November 2022
Politische Bundeszentralbildung
Das DLF-Kalenderblatt feiert das Jubiläum der Einrichtung der Bundeszentrale für Politische Bildung. Aus Nationalsozialisten sollten Demokraten gemacht werden, einige wurden aber übernommen wegen der antikommunistischen Ausrichtung.
Der Beitrag schließt:

''Eine offene Frage ist, ob und wie die Bundeszentrale politische Extremisten, Querdenker, Rassisten, Antisemiten und Populisten erreichen kann, Menschen, die die Fundamente einer demokratischen Gesellschaft gefährden.''

Na wenn die Frage seit siebzig Jahren offen ist, dann wohl eher nicht.

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Donnerstag, 24. November 2022
Die Mentalität spielt im Kopf
Mit Politik kriegt man den Sport kaputt, alte Sportregel, aber wie schnell es geht, das liegt dann doch an der Mentalität, und zwar an der politischen Mentalität.
Es ist eine Versagerpolitik, die sich so auswirkt, wie es tut. Die Sportler reden schon wie Verlierer, wie Politiker, ''jetzt geht es los und wir stehen davor 'reinzugehen'', solche Sätze sagten die vor Beginn der WM, das hätte auch Cem Özdemir oder Olaf Scholz sagen können.
Dann machen die lauter Demutsgesten, Hand vor den Mund halten, das ist eine, auch wenn das Gemeinte irgendwie anschlussfähig sein soll.
Es ist nicht so, dass sich die Fußballfans abwenden, weil sie so proislamisch wären oder gegen Woke, sondern weil sie immer wieder begeistert werden müssen. Die wollen Gewinner sehen oder zumindest Leistungsträger. Leute, denen man ihre Kohle gönnt, weil sie ein Vorbild abgeben, und nicht, weil sie Bevölkerungsgruppen abbilden, Bevölkerungsgruppen sind wir selbst.
Aber damit wären die Athleten schon ein Gegenentwurf zu den Politikern.
Die Politik hat gewonnen.

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Mittwoch, 23. November 2022
Parteispiel
Das mit dem Bündnis Deutschland, sozusagen ausgelagerte Werte-Union, geschieht der CDU ganz recht.
Das war es aber auch schon, das wird nichts.
Aus folgenden Gründen und wegen folgender Indizien.
Bewegung ist nicht, durch, läuft nicht. Vor zwei Jahren hatte der Porsche unter den Betriebsräten Hück das auf Sozialdemokratisch versucht, Erfolg wäre wünschenswert gewesen, den gab es aber nicht. Wenn die Bürger selbst etwas machen sollen, ist genau da die Schwachstelle.
Das Bündnis Deutschland wäre auch nicht komplett daneben, aber man wählt kein Bündnis. Und wenn die versuchen, sich zu positionieren, beschreiben sie sich zwischen da und dort und nicht ganz so sehr dort, aber das ist das vorausgesetzte Bild der Journalisten. Da hat man sich denen schon untergeordnet und hat trotzdem alle Schwierigkeiten, die mit dort verbunden sind.
Aus dem Zeitungsgequatsche und Politikersprech kommen sie nicht heraus und wollen das wohl auch gar nicht, sondern mitmachen dürfen.

Aber schön, wenn noch so getan wird, als ginge was.

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Dienstag, 22. November 2022
Koalitionsfrieden
Julian Reichelt und Ralf Schuler wundern sich, warum die SPD so krass überzogen auf die CDU und Merz einhaut, so als wäre die CDU ein parteipolitischer Arm einer gewalttätigen Bewegung wie in Nordirland oder dem Baskenland. So könne man doch nicht mit einer Oppositionspartei umgehen, man könne doch nicht Brandstiftung oder andere Verbrechen unbegründet unterstellen.

Das Rätsel löst sich folgendermaßen auf: Erstens können sie, nicht weil sie es können, sondern weil sie nichts anderes können. Sie müssen. Zweitens muss die CDU rechtzeitig gewarnt werden, bevor sie auf dumme Gedanken kommt. Sie könnte in Thüringen oder in der Bundesrepublik den Regierungschef stellen. Denen muss man Angst machen.
Und drittens ist die CDU hier stellvertretendes Ziel, es geht um alle Bürger, denen gezeigt wird, was geht, und zuvor zeigt man dem Koalitionspartner FDP die Waffen. Das geht nicht direkt, man ist ja verbunden. Aber was los ist, soll die FDP merken, und sie soll das tun, was alle tun, einknicken und kuschen.
Das ist ja auch, was die FDP am besten kann.
Eine normale Partei würde an dieser Stelle die Koalition verlassen.

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Montag, 21. November 2022
Gewissen zur Macht
Der Kirche wird zuweilen und nicht zu Unrecht vorgeworfen, mit Schuldgefühlen zu herrschen.
Mea culpa, richtig eingesetzt ist das ein Zwischenschritt hin zur Eigenverantwortung, zur Selbstbestimmung. Auch zur Selbstfindung, in der Antike kannte man noch nicht die Work-Life-Balance und die Freizeitgesellschaft.
Das Gewissen lässt sich nur erzeugen über das schlechte Gewissen, die Verarbeitung eines schlechten Gewissens, man kann kein Gewissen erwerben durch allein gutes Gewissen.
Nun ist der Zustand des Schuldgefühls auch gerade der, an dem es heißt, du musst der Kirche Geld geben, der katholischen oder der ökolinken.
Und das ist dieser Zwischenzustand der Unmündigkeit, in dem die heutige bislang letzte Generation gehalten wird. Ihr wird kein Selbstwertgefühl gegeben, kein Drang zur Selbstbestimmung, worüber auch, und das Gewissen ist rein, weil das Klima es nicht ist.
Wir haben es mit gewissenlosen präantiken Machtgierigen zu tun.

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Sonntag, 20. November 2022
Information für unsere Jenaer Leser
Die neue Ausgabe der Jenaer Seniorenzeitung ist da ->

https://seniorenakruetzel.blogger.de/stories/2857867/

Senioren-Akrützel 36

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Reichsklimahilfen
Da werden also Fonds eingerichtet für Ausgleichszahlungen an die Klimaverlierer. Das ist wohl die Nachfolge der Entwicklungshilfe, die schon nicht mehr so genannt wird, sondern Entwicklungszusammenarbeit, aber auch nicht funktioniert. Es gibt nichts zum Entwickeln und zum Zusammenarbeiten. Also wird das Konzept abgelöst durch eins, bei dem kein Erfolg zu sehen sein könnte, so dass auch keiner ausbleiben kann.
Und wer jetzt was dagegen einwenden wollte, ist geldempfängerländerfeindlich.
Damit wird verschleiert, dass das Geld nur gewaschen wird und niemals für den angestrebten Zweck, besser gesagt den vorgegebenen, eingesetzt wird. Die Empfänger sind die, die an der Quelle des Geldflusses sitzen.
So herrscht man im Grünen Reich.

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Samstag, 19. November 2022
Vorhersehbarkeiten
Gerhard Schröder hat zwar nicht Claudia Roth erfunden, aber dieses Amt, diesen Posten des Kulturministers. Damit ging er in den Wahlkampf gegen Kohl und konnte, wie es journalistisch heißt, Punkte machen. Endlich Kultur in der Politik. Erste Einwände gegen den Plan lauteten auch, das geht nicht, Kulturhoheit der Länder, Schröder konnte dies dramaturgisch wenden: da genüge doch ein Federstrich. Voilà, ein Mann! Kohl zog nach und versprach ebenfalls die Einrichtung eines Kulturministeriums. Damit war er dramaturgisch unten.

So viel zur Kulturgeschichte des Kulturstaatsministers. Damals konnte man mit so etwas Wahlkampf machen, niemand hätte mit Claudia Roth gerechnet und damit, dass eine grüne Kulturvernichtung zum Staatsprogramm werden könnte.
Aber inzwischen müssten alle Ministerien statt ''für'' in der Bezeichnung ''gegen'' haben.
Die Frage ist nur, hätte man es wissen können, vor 25 Jahren?
Also anhand der allgemein zugänglichen Informationen?

Wenn es geschehen ist, muss es möglich gewesen sein und kann daher nicht völlig ungeahnt kommen.
Man hätte sich die Personen anschauen müssen, nicht die Programme oder Wahlkampfplakate.
Wenn man auf Schröder geguckt hat, hätte man erwarte, der braucht ein System, in dem er reich werden kann, diesem glaubwürdigen Egoisten kann man ein Mandat anvertrauen. Hätte man aber auf die Leute geschaut, die er braucht, ist die Überraschung viel geringer.

Und jetzt gucken wir uns die heutige politische Personalmangellage an.

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Freitag, 18. November 2022
Geschäftszahlen
Das Rätselhafte an der Twitter-Sache wäre die Frage nach so etwas wie einem Alleinstellungsmerkmal oder einer Unkopierbarkeit. Es bestehen ja schon ähnliche Dienste, also hätte man die Meinungsfreiheit dort verüben können, nur ohne die virtuelle Anwesenheit der Großen, Prominenten und Offizialschönen. Twitter hatte einen marktdominierenden Vorsprung. Aber hatte dieser eine Begründung in der Technik, die gekauft und gesichert werden konnte, oder können die Twitter-Entwickler eine Kopie, ohne Verletzung von Copyrechten, lancieren und zum gleichen Erfolg führen? Müssten die dann den Trick mit dem Börsengang wiederholen, um an Geld zu kommen, und könnten die? Hat Musk schlimmstenfalls nichts weiter gekauft als den Namen?
Ein Präzedenzfall des Geschäfts ist vielleicht hier bei uns der Kauf der Wochenzeitung Freitag durch Jakob Augstein. Das Blatt ist defizitär, er kann es sich leisten und wird wichtig. Man kann aber keinen zweiten defizitären Freitag launchen, nicht sinnvollerweise.
Schauen wir mal, ob die Sache uns interessieren muss.

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Donnerstag, 17. November 2022
Schwächere unterschwellige Ausgangslage
Für Trump kann ein Umstand eine schwächere Ausgangslage bedeuten, der gar nicht an ihm liegt. Nämlich das Bild, das der Vorgänger beziehungsweise Amtsinhaber abgibt.
2016 war das Obama, ein charismatischer Führer, dem man seine Politik nicht anlastete. Wer dessen Nachfolger werden will, muss nicht unbedingt selbst so ein Typ sein, aber irgendwie in das Bild passen, das der Amtsinhaber abgibt. Darin war er besser als Frau Clinton, die mit ideologischem Kram ankam.
Man könnte denken, es wäre nun einfacher, der Nachfolger von Joe Biden werden zu wollen, auch oder gerade mit einigen Alterserscheinungen. Nicht unbedingt. Das Amt wird als schwaches definiert, in der Wirkung auf die Emotionen der Konsumenten, also der Wähler. Es ist einfach weniger stark, sich um die Nachfolge von Joe Biden zu bewerben oder gegen den wieder anzutreten. Dagegen hatte Joe Biden bei seiner Wahl genau diesen Vorteil, er ward gemessen an Präsident Trump, jedenfalls war er als der bessere verkauft und behauptet und dargestellt worden.
Schauen wir mal, wie sich die unterschwellige Wirkung auswirkt.

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Mittwoch, 16. November 2022
Kriegskrise
Kann gut sein, dass das Desinteresse unserer Regierung, an einem Krieg beteiligt zu sein, gar nicht besonders groß ist, nachdem die bisherigen Krisen nicht gereicht haben. Allerdings kann man einen Krieg verlieren, was hier sehr sicher der Fall sein würde, Krisen nicht.
Man spricht ja bei echten Kriegen oft lieber von dem Konflikt oder der Krise, jetzt könnte es umgekehrt gehen, die Kriegskrise ist noch nicht der Kriegsfall im eigentlichen Sinne, aber Kriegsrecht, die Ermöglichung von alldem, was die Krisen bisher doch nicht hergegeben haben.
Schauen wir mal, was die Klimakrise noch hergibt, bevor die legalen Mittel ausgeschöpft sind, wie es die junge Aktivistin schon im Fernsehen angekündigt hat.

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