Montag, 7. Januar 2013
Jakobiner
Nochmal Augstein um Augstein, Jan Fleischhauer argumentiert geradezu links: Was, hier bei uns? So sehen wir uns aber nicht! Als antisemitisch wurden ja auch schon Twitter und Facebook gebrandstigmatisiert vom SWC, haha, die Vögel.
Martenstein guckt bei Brechts „Ich bin bei der Bücherverbrennung übergangen worden, verbrennt mich!“ ab. Nicht etwa ist Augstein genausowenig antisemitisch wie Martensteins Ich, sondern sein Ich ist dann eben auch antisemitisch, hat jemand ein Problem damit?
Soll niemand sagen, er hätte geschwiegen, als Augstein von denen abgeholt wurde.
Man darf von den Gesinnungsidealisten nicht zu viel erwarten, genauer gesagt nichts; wer was mit Medien macht, wäre von der Welt zu überrascht, als dass er sich mit Kausalzusammenhängen befassen möchte statt mit Wörtern, Begriffen und Inhalten.

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Wieder einmal
... klug bemerkt: Fleischhauer und Martenstein mögen zwar gelegentlich etwas Kluges schreiben oder sagen, sind aber i.p. Erfassung und Interpretation der Datenlage nicht wirklich fit.

Und Augstein ist eine A-Geige und hat ernsthafte Probleme mit Juden, keine Frage.

MFG
Dr. W (der Sie noch als "Ossi" bei Arald Schmidt dünn in Erinnerung hat - konnte man damals aber nicht ahnen sowas!)

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Dass er
Probleme mit Juden hat, wird er gar nicht bestreiten, er denkt nur, das liegt an denen.

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Unter Linken
ist es doch logisch, dass, weil man ja gegen Rassismus ist, diesen den Juden ans Zeug flicken muss.
So gesehen hat Jan F. eine Frontbegradigung vollzogen.

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