Donnerstag, 24. Januar 2013
Nicht aufwachen!
tagesschauder, 11:10h
Als Islamkritiker ist man von der Vorstellung geleitet, die Islamromantiker und Multikultiillusionäre müssten nur ihre Scheuklappen ablegen und etwas realistischer auf die Sache blicken, dann können sie zu einer sachgerechten Einschätzung gelangen, was schließlich zu einem Gewinn für alle führt, da die Sozialimmigranten nicht mehr in den Islamismus gedrängt werden.
Ist aber nicht.
Die herrschende politische Korrektheit leistet das, was zu tun sie vorgibt, sie bewahrt uns vor dem Bürgerkrieg.
Solange der Islam (der falsch verstandene natürlich, der von den Verbänden ausgeübte) in dem Glauben gelassen wird, zu kriegen, was er fordert, begnügt er sich mit Fordern. Akzessorisch wird auf den Straßen Terror gegen die Normalbevölkerung verübt, Einschüchterung gehört zur Herrschaft. Aber das ist der begrenzte, gemäßigte Terror -- im Vergleich zu dem, der ansteht, wenn er auf Gegenwehr trifft.
Die Kollaborateure verhalten sich ebenso ökonomisch rational wie die Islamisten. Sie schmeißen sich an den Feind ran, was in unserer Gesellschaft das geringere Risiko bedeutet. Von unserer Seite haben sie nichts zu befürchten.
Deshalb ist es besser, sie betreiben ihre Kollaboration nur passiv, ideologisch und tolerant, statt sich dem Feind anzuschließen.
Bleiben sie möglichst lang noch in ihren virtuellen Illusionen.
Ist aber nicht.
Die herrschende politische Korrektheit leistet das, was zu tun sie vorgibt, sie bewahrt uns vor dem Bürgerkrieg.
Solange der Islam (der falsch verstandene natürlich, der von den Verbänden ausgeübte) in dem Glauben gelassen wird, zu kriegen, was er fordert, begnügt er sich mit Fordern. Akzessorisch wird auf den Straßen Terror gegen die Normalbevölkerung verübt, Einschüchterung gehört zur Herrschaft. Aber das ist der begrenzte, gemäßigte Terror -- im Vergleich zu dem, der ansteht, wenn er auf Gegenwehr trifft.
Die Kollaborateure verhalten sich ebenso ökonomisch rational wie die Islamisten. Sie schmeißen sich an den Feind ran, was in unserer Gesellschaft das geringere Risiko bedeutet. Von unserer Seite haben sie nichts zu befürchten.
Deshalb ist es besser, sie betreiben ihre Kollaboration nur passiv, ideologisch und tolerant, statt sich dem Feind anzuschließen.
Bleiben sie möglichst lang noch in ihren virtuellen Illusionen.
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dr. w,
Donnerstag, 24. Januar 2013, 13:10
Fairerweise
Sie schmeißen sich an den Feind ran, was in unserer Gesellschaft das geringere Risiko bedeutet....darf angemerkt werden, dass sich das Herankuscheln oder Appeasen zumindest einmal, nämlich beim Ostblock [1] in gewissem Sinne rentiert hat. - Allerdings liebte man dort, wie Sting ca. 1983 ganz korrekt anmerkte, seine Kinder in etwa so wie bei uns auch.
Klappt aber nicht immer, wie durch die Aufgabe der seit 1918 demokratischen Tschechoslowakei gezeigt werden konnte.
MFG
Dr. W
[1] Für die Jüngeren kurz angemerkt: Nachdem die Linksterroristen nicht mehr als Anarchisten und ethisch Bemühte durchgehen konnten, entschieden sich Brandt und später Schmidt dazu den RAF-Vortrag als insgesamt unpolitisch und verbrecherisch zu betrachten. - Die mitgeführten JuSos sollten gar nicht in den Ruch geraten auf dem falschen Dampfer zu sein. - Witzigerweise übernahm Helmut Kohl, der Schreiber dieser Zeilen erinnert sich genau, 1982 diese Sprachregelung "1:1".
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tagesschauder,
Donnerstag, 24. Januar 2013, 13:38
Entspannung
ist nicht gleich Ranschmieren, auch wenn Willy Brandt das vorgeworfen wurde, aber zu Unrecht, der wusste genau bescheid.
Die Kommunismuskollaborateure hatten nichts zu befürchten.
Die Kommunismuskollaborateure hatten nichts zu befürchten.
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dr. w,
Donnerstag, 24. Januar 2013, 15:01
Entspannung
war Anwanzen.
Sonst entspannt sich der andere ja nicht, wenn er bösartig unterwegs ist.
Hat aber funktioniert aus den oben genannten Gründen, war viel Glück dabei und hat die eigenen Leute demoralisiert, aber man konnte dann zeitverzögert und so um 1990 eine Zeit lang gepflegt abgrunzen.
MFG
Dr. W
Sonst entspannt sich der andere ja nicht, wenn er bösartig unterwegs ist.
Hat aber funktioniert aus den oben genannten Gründen, war viel Glück dabei und hat die eigenen Leute demoralisiert, aber man konnte dann zeitverzögert und so um 1990 eine Zeit lang gepflegt abgrunzen.
MFG
Dr. W
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denkeinsatz,
Donnerstag, 24. Januar 2013, 14:08
Allerdings
wäre zu erwägen, § 44a des Aufenthaltsgesetzes ("ein Ausländer ist zur Teilnahme an einem Integrationskurs verpflichtet...") auch auf Deutsche anzuwenden, die im Rahmen der (bis zur Geltung der Scharia nur noch vorübergehend in Kraft befindlichen) Meinungsfreiheit sich für den Islam einsetzen. Gesetzesvorschlag: "Ein Deutscher, der sich öffentlich für den Islam einsetzt, ist zur Teilnahme an einer Gerichtsverhandlung in Mekka oder Teheran, bei der es um die Hinrichtung von Apostaten geht, verpflichtet. Bei Rechtskraft des Todesurteils ist er verpflichtet, an der Hinrichtung mitzuwirken und anschließend dem Deutschen Bundestag, den Parteien und Interkulturellen Rat ausführlich zu berichten."
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kikkoman,
Freitag, 25. Januar 2013, 04:34
Woher
..der neuerliche (?) Defätismus, Herr Zeller?
Dass von den derzeit Amtierenden (samt Anwärtern) von sich aus nix zu erwarten ist, wissen wir beide.
Aber dass die Mohammedaner genauso rational und geschlossen handeln, ist schon ein wenig schmeichelhaft.
Dass von den derzeit Amtierenden (samt Anwärtern) von sich aus nix zu erwarten ist, wissen wir beide.
Aber dass die Mohammedaner genauso rational und geschlossen handeln, ist schon ein wenig schmeichelhaft.
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dr. w,
Freitag, 25. Januar 2013, 10:55
Zeller
folgt hier erkennbar Nietzsche, der irgendwann in hellen Momenten einmal angemerkt hat: 'Und wen ihr nicht fliegen lehrt, den lehrt mir – schneller fallen!'
Zeller als Omnibus sozusagen, der sich selbst opfert um nachfolgenden Generationen eine Perspektive zu bieten, ein "Einer hat's doch gesagt gehabt."
Sehr klug, vor allem. weil man ja auch weiß, dass das Gute am Ende immer gewinnt. Denn sonst wäre es nicht das Gute.
HTH
Dr. W
Zeller als Omnibus sozusagen, der sich selbst opfert um nachfolgenden Generationen eine Perspektive zu bieten, ein "Einer hat's doch gesagt gehabt."
Sehr klug, vor allem. weil man ja auch weiß, dass das Gute am Ende immer gewinnt. Denn sonst wäre es nicht das Gute.
HTH
Dr. W
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kikkoman,
Freitag, 25. Januar 2013, 16:41
Bleibt
nur zu sagen: Wenn es eine Hoffnung gibt, liegt sie bei den Proles.
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