Mittwoch, 24. Juli 2013
Feuer gegen rassistischen Bürgermob
Antirassisten in Deutsch-Libanesien haben Autos angezündet und sich dazu bekannt, denn Rassisten der weißen Mittelschicht haben sich zu einer Initiative gegen Drogendealer im Görlitzer Park zusammengefunden,
http://www.tagesspiegel.de/berlin/goerlitzer-park-drogenumschlagplatz-in-berlin-kiez-aktivisten-fuehlen-sich-bedroht/8537778.html .
Der Trick, gegen Ausländer und Rassen unter dem Deckmäntelchen der Initiative gegen Drogendealerei zu hetzen, ist also aufgeflogen. Ob man die Rassen als Drogendealer, Salafisten oder Schläger, Frauenunterdrücker oder Straßenräuber bezeichnet, die Antirassisten durchschauen alles. Jedenfalls, wenn es von den Weißen ausgeht. Da macht man ihnen gar nichts vor; viele waren selbst mal weiß und haben die Ausgrenzungsmechanismen eingetrichtert gekriegt. Vielleicht wären sie selbst so geworden, wenn sie nicht gerettet worden wären durch ein drogenunterstütztes Aussteigerprogramm. Das hat ihre Bewusstseine erweitert.
Der verblödete Senat wird froh sein, wenn die Polizeigewalt von den Anti-Faschisten übernommen wird, da braucht er nicht selbst gegen die Rassisten vorzugehen.
Feuer können sie noch machen, die Anfänge der Zivilisation sind ihnen also nicht suspekt. Kommt sicher noch.

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Das Feuer
war der Anfang der Zivilisation und wird dessen Ende sein.

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In
Frankreich, Dänemark und UK sind die linken und arabischen Feueranbeter schon viel weiter.

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plus
Schweden, Norwegen

also überall dort, wo man ständig vom grausamen Sozialstaat gegängelt wird.

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