Mittwoch, 21. August 2013
Wie macht dieser Pfeiffer das bloß?
Pfeiffer mit 1 Ei hat wieder ermittelt, dass die Gesellschaft schuld ist an „bestimmten Jugendlichen“, weil Deutsche lieber neben Schweden wohnen würden, was die Türken besonders stark kränkt. Diese wiederum wollen neben Deutschen wohnen, aber keinesfalls neben jüdischen Nachbarn,
http://www.focus.de/panorama/welt/tid-32857/gewalt-gruppenbildung-gefaengnis-warum-wir-fuer-kriminelle-migranten-verantwortlich-sind_aid_1068224.html ,
so dass man nach der Verantwortlichkeits- und Ausgrenzungstheorie verstehen könnte, warum die Juden mit dieser Erfahrung die Palästinenser in den Gazastreifen stecken.

Leuchtend als Vorbild ist nur dieser Pfeiffer. Wie es dem gelingt, sich zu integrieren und nicht ausgegrenzt zu fühlen, obwohl man ihm am liebsten eins in die Fresse geben möchte für seine überbezahlte Dummheit, das ist schon bemerkenswert und richtungsweisend.

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Cool bleiben...
...es weiß doch jeder, dass der wissenschaftliche Wert einer Pfeiffer-Veröffentlichung (wie auch die "Studien" seines Soziologenkumpels Heitmeyer in Bielefeld) allein schon methodisch (von den Ergebnissen mal ganz zu schweigen) an Lächerlichkeit kaum zu überbieten ist. Erwarten Sie denn wirklich bei irgendwelchen Funksignalen aus deren Paralleluniversum eine auch noch so kleine Erleuchtung der realen Welt ?
Es wird zynisch gelogen, dass sich die Balken biegen. Dies allerdings, da haben Sie recht, hochdotiert.

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Jeder
reicht demnach nicht.

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Dieser Satz
des wenig seligen Artikels ist mir (vor Veröffentlichung der Tagesschauder-Nachricht) ins Auge gesprungen:
Ein weiteres Ergebnis: Türken wünschen sich Deutsche als Nachbarn, wollen aber auf keinen Fall neben Menschen jüdischen Glaubens wohnen.
>:->

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Töpfchen-Pfeiffer traumatisiert
Aber Pfeiffer ist doch lustig, wird viel zu wenig gewürdigt. Pfeifer, auch Töpfchen-Pfeiffer, kennt die Ursache, warum alle Ostdeutschen, Säuglinge und Greise, rechtsradikal sind. Alle Ostdeutschen waren gezwungen, Kindergärten zu besuchen. Alle Kindergärtnerinnen in der DDR sahen aus wie die eine Erzieherin aus diesem einen amerikanischen Film da, wie Knüppelkuh! Im Kindergarten wurden sie kollektivistisch auf die Töpfe gezwungen. Jetzt kommt mein Lieblingswort: traumatisiert. Das hat alle nach und nach traumatisiert, radikalisiert, alle. Des Zwangs wegen, und weil es später in der Schule keine Kuschelecken gab. Der ganze NSU saß einstmals unter grimmiger Kindergärtnerinnenaufsicht, ideologisch gefestigt, auf ideologiefesten Töpfchen. Mittlerweile in Schriften der Forensik auch als Pfeiffer-Töpfchen bekannt. Hat Pfeiffer, Töpfchen-Pfeiffer, erzählt. Wurde in den Medien verbreitet. Niemand hat gelacht. Pfeiffer ist eine anerkannte linksradikale Großstütze der Gesellschaft. Traumatisiert? Ja! Sozialdemokratische Gesamtschule (im roten Bremen?) mit Antifa-Intensiv-Wissenskurs und Kampf-gegen-Rechts-Projektzweig. Pfeiffer selbst ist nicht gewalttätig, Pfeiffer ist lustig!

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Na, na lieber Tagesschauder
Wer wird denn mit solchen Tönen des Pfeiffers Töpfchenthesen noch unterstreichen ...

Was der Mann zunächst braucht, ist ein ständiger Wohnsitz in Neukölln, wo er dann im Sinne seiner Thesen segensreich wirken kann. Dort lassen sich - wie man ja vom rechtsradikalen Hardliner Buschkowsky weiß - auch konkrete Erkenntnisse zu den im Focus-Artikel stets sehr unkonkreten "unterschiedlichen Gruppen" gewinnen:

Der Durchschnittsdeutsche wohnt ja zum Beispiel auch eher ungern neben Vietnamesen oder Polen. Und trotzdem reagieren diese Opfer so völlig anders als ihre anatolischen Leidensgenossen auf unsere Grausamkeit. Komisch ...

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Der Durchschnittseutsche
wohnt prinzipiell ungern neben anderen, und darauf bezogen sind Polen und Vietnamesen keine unerwünschten Nachbarn.

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