Sonntag, 6. September 2015
Wir brauchen eine Widerstandskultur
Wenn es die Vorsehung will, dass wir gerade dann, wenn wir Zuwanderung brauchen, Flüchtlinge kriegen, dann brauchen wir keine Willkommenskultur, denn die wollen ja schon nach Deutschland. Dann brauchen wir eine Kultur des Erhaltens. Wir müssen dafür sorgen, dass die Verhältnisse erhalten bleiben, wegen deren die dringend benötigten Fachkräfte hier leben wollen.
Genauer gesagt müssen wir die Voraussetzungen erhalten, und das sind die demokratisch verfassten. Aus denen resultiert der Wohlstand, wegen dessen wir glauben, uns den Sozialismusstaat leisten zu können. Freiheit, Gleichberechtigung der Frau, Religionsfreiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit. War es noch was? Sexuelle Selbstbestimmung, fällt unter Freiheit.
Das sind nun alles gerade die Sachen, die von den Herrschenden in die Erosion getrieben werden.
Deshalb müssen wir jedem Angriff auf die Freiheit und der Tyrannei Widerstand zu leisten, wo auch immer sie auftreten mögen.

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Das Problem sind nicht die Einwanderer sondern die Auswanderer
Die Demonstrierenden gegen Einwanderung sind nicht das Problem, auch nicht die Einwanderer, sondern die jungen gutausgebildeten Steuerzahler, die dabei sind das Land zu verlassen (letztes Jahr ca. 120.000).

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Das Problem sind weder
Ein- noch Auswanderer, sondern diejenigen, die um Nationalstaaten zu brechen, um das Ziel der Vereinigten Staaten von Europa [1] möglichst schnell und rücksichtslos zu erreichen, antiselektive Einwanderung massiv befördern.

Die Václav Klaus-These geht wie folgt:
Die EU-Spitzenpolitiker wollen uns ein Kontinentaldenken aufzwingen. Sie wollen den Nationalstaat unterdrücken und staatliche Grenzen auflösen. Um den Zusammenhalt der heutigen Nationen zu schwächen, propagieren sie eine massive und uneingeschränkte Migration. (Quelle)
Sein Nachfolger Miloš Zeman, ein Soz, drückt es rustikaler aus.

MFG
Dr. W

[1]
Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi hier der Vordenker

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Oder um es mit dem Grundgesetz zu sagen
"Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."

Die Älteren werden sich erinnern ... Die Jüngeren sollten sich das schnell noch mal ansehen (gibt es tatsächlich noch als App), da die Bundesregierung hier sicher auch schon an "Vereinfachungen" arbeitet. So nach dem Motto: Heute das Baurecht, morgen das Grundrecht!

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Widerstand? Wogegen?
Es fehlt die Voraussetzung: Ein aufrechter Haufen sieht sich berufen, das Volk von einer Knechtschaft zu befreien. Das Problem: Glückliche Knechte wollen nicht befreit werden. So ist das im Etatismus. Die Herrschenden haben die Mehrheit hinter sich gebracht. Mit der Verteilung dessen, was sie denen im Maschinenraum abpressen. Die Zahlenden sind die Machtlosen. Widerstand zwecklos, denn Freiheit ist den Mündeln lästig. Spielt nicht mit den Schmuddelkindern, warnt Frau Merkel. Und die Knechte applaudieren an der Bahnsteigkante.

Was hilft, ist eine Abschiedskultur. Für alle jungen und leistungsbereiten Menschen. Die Kompetenzfestungen (Gunnar Heinsohn) dieser Welt warten auf sie. Nicht mit Applaus. Aber mit der Chance auf ein Leben in Leistungshonorierung.

Erst wenn der hiesige Maschinenraum (brain drain) ins Stocken gerät, erst dann werden die glücklichen Knechte merken, dass die Sozialindustrie keine Kuchen produzieren/verteilen kann.

Erst dann kommt der Widerstand. Aber zu spät.

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