Samstag, 30. November 2019
Tatfrage
Der Messermann von der Londoner Brücke war ein verurteilter Terrorist, der, der ihn überwältigt hatte, ein, wie es im Radio hieß, „ehemaliger Frauenmörder“. Müsste man dann nicht fairerweise auch von einem ehemaligen Terroristen sprechen?

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Ergänzend :

-> https://www.kentonline.co.uk/kent/news/london-bridge-terror-hero-was-convicted-murderer-217529/

Die Bearbeitung des mutmaßlichen Terroristen durch Bürger kann wie folgt beschaut werden:

-> https://www.dailymail.co.uk/news/article-7740617/Hero-bystander-confronted-London-Bridge-terrorist-5ft-narwhal-tusk.html

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Wenn die Nachtigall zu zwitschern aufhört
Ein interessantes Video, vielen Dank.

Ich erinnere mich, dass ich als Kind fasziniert war, weil die Londoner Stadtpolizei ('Bobbies') damals nur Trillerpfeife und Schlagstock trugen, nicht aber eine Schusswaffe. Wie friedlich muss es damals in dieser Millionenstadt zugegangen sein!

Heute, im weltoffenen Zeitalter, in dem unser Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden muss, scheint sich das geändert zu haben.
Vielleicht war der arme Mann, der nun bei seinen 72 Jungfrauen weilt, ja auf einem ähnlich veralteten Kenntnisstand?

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Ich war 1987 zum ersten Mal in London, die Stadt war damals schon nicht mehr umfänglich britisch.
Schwierig, wie mit Derartigem umzugehen ist, Sezession scheint sich anzubahnen.

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Ehemaliger Terrorist???
Er war doch offensichtlich noch aktiv. ;-)

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Übersetzungsfehler
Die „72 Jungfrauen“ waren ein Übersetzungsfehler. Es sollte heißen „72-jährige Jungfrau“.

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Kann
auch gut sein.

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