Montag, 13. Januar 2020
Wendemöglichkeit
Eine friedliche Revolution wie in der DDR scheint aussichtslos, eine unfriedliche noch mehr, was also? Reformierbarkeit des Systems anzunehmen ist illusorisch, den Zusammenbruch herbeizusehnen und zu beschleunigen ist nun auch nicht erfolgversprechend, danach geht es nicht wieder aufwärts.
Und das Volk ist nicht in Wendestimmung, das ist das Entscheidende. Es käme darauf an, dass das Volk nicht mehr will und die Regierung nicht mehr kann, bei uns ist es umgekehrt.

Aber eines ist zumindest eine denkbare Möglichkeit: Die Rundfunkanstalten zu stürzen.
Die West- und ost- und norddeutschen demokratischen Rundfunkanstalten sind sozialistische Strukturen, sie sind des Zusammenbruchs fähig. Man könnte mit ihnen wie mit den Stasi-Zentralen verfahren, ihne würden die Mitarbeiter davonlaufen, wenn es keine Überbezahlung mehr gibt, das beste: mit Glasnost und Perestroika wären sie umzudrehen. Runde Tische, Demokratisierung, Entdschihadisierung, Bürgerbeteiligung, alles wie im Wendeherbst könnte wieder zur Anwendung kommen mit dem Ergebnis der Demokratisierung. Belastete Chefs entfernen, Überprüfung auf denunziatorische Umtriebe, Akteneinsicht.
Das geht, und das sollten wir beginnen.
Der Rest der Gesellschaft wird die demokratisierenden Auswirkungen spüren.

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Die Wahrheitsministerien ...
... lassen sich nicht stürzen. Jedenfalls nicht in Deutschland. Der Diktaturmichel will die Tyrannei. Demnächst werden die Gebühren erhöht.

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Der Wohlstand bedingt die Dekadenz
In der heutigen deutschen Gesellschaft besteht kein Reformwille. Ausserdem ist ja der Marsch durch die Institutionen abgeschlossen, wer soll die jetzigen Funktionäre ersetzen?

Es ist eine viel schlauere Diktatur im Entstehen, als dass einfache Vergleiche mit der Geschichte möglich sind.

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Glasnost
Es beginnt ja schon damit, dass man dem bösen Deutschland sämtliche industrielle CO2-Produktion vorwirft und pro Kopf einen miesen Durchschnitt bescheinigt. Hier würde Glasnost erst einmal beginnen.

Das ist zwar logischer Unsinn, weil Deutschand ja auch Exportweltmeister ist. Die in Deutschland hergestellten Produkte werden auch im Ausland konsumiert, aber nur Deutschland soll für den CO2-Ausstoß bezahlen!

Es müsste eigentlich aufgeschlüsselt werden, wer diese Produkte verkonsumiert und genau Dieser müsste für die bei der Herstellung entstehende CO2-Emission bezahlen. Aber das ist nicht gewollt.

Hypothetischer Extremfall: Deutschland würde allein den Bedarf der ganzen Welt produzieren. Dann ist die ganze Welt CO2-Neutral, nur Deutschland ist der Umweltzerstörer.

Und nun folgt der Spruch aus den 68'igern: „Mach kaputt, was dich kaputt macht!“, eine modernere Version von „Ceterom censeo: Germaniam esse delendam!“

Die Nachfolger der 68'iger, die Grünen, vergessen dann allerdings, dass in der Folge der Bedarf der ganzen Welt in der Luft hängt!

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Den Bedarf deckt zur Not China
China hat einen Anteil von 26 bis 29% am globalen CO2-Austoß. Dort werden unsere Solarzellen produziert. Daher sind die auch so "klimaneutral".
China sitzt bei der UN nicht auf der Anklagebank, im Gegensatz zu Indien oder Frankreich. Deutschland ist selbstverständlich der Hauptschuldige, was aber am Wunsch der Deutschen liegt, die sich da vordrängeln.

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