Freitag, 21. Februar 2020
Gefährliche Dächer
tagesschauder, 11:40h
Dies muss jetzt für die Leser späterer Epochen festgestellt werden: So wenig wie Beate Zschäpe war der Hanaumann ein Freiheitskämpfer.
Irgendwann wird man nach solchen suchen und RAF-mäßig fragen, wer hat denn was gemacht? Das erging vielen Legenden so, Räuber und Mörder wurden zu Volkshelden verklärt. So passiert es, wenn man keine hat.
Werden aus Worten Taten? Seit der Schöpfung eigentlich nicht mehr. Wenn sich ein Mörder der Zustimmung einer wie auch immer formierten Gemeinschaft sicher fühlt, motiviert ihn das zur Tat. Davon ist hier nichts zu sehen – ganz anders als bei Linksterror und Islamterror. Das ist der Grund, warum der linke Staat spiegelgleich so etwas im gegnerischen Lager vermutet. Was passieren kann, ist: dass es dadurch so entsteht. Die Verharmlosungen und Beifallsbekundungen bei Einzelfällen, die nicht instrumentalisiert werden dürfen, könnten einen Irren glauben lassen, man warte auf seine Wahnsinnstat.
Stern.de hat:
"Unter deutschen Dächern wohnen viele Rechtsextremisten, die ihm im Stillen applaudieren"
Ja, die deutschen Dächer.
Da muss man ansetzen.
Irgendwann wird man nach solchen suchen und RAF-mäßig fragen, wer hat denn was gemacht? Das erging vielen Legenden so, Räuber und Mörder wurden zu Volkshelden verklärt. So passiert es, wenn man keine hat.
Werden aus Worten Taten? Seit der Schöpfung eigentlich nicht mehr. Wenn sich ein Mörder der Zustimmung einer wie auch immer formierten Gemeinschaft sicher fühlt, motiviert ihn das zur Tat. Davon ist hier nichts zu sehen – ganz anders als bei Linksterror und Islamterror. Das ist der Grund, warum der linke Staat spiegelgleich so etwas im gegnerischen Lager vermutet. Was passieren kann, ist: dass es dadurch so entsteht. Die Verharmlosungen und Beifallsbekundungen bei Einzelfällen, die nicht instrumentalisiert werden dürfen, könnten einen Irren glauben lassen, man warte auf seine Wahnsinnstat.
Stern.de hat:
"Unter deutschen Dächern wohnen viele Rechtsextremisten, die ihm im Stillen applaudieren"
Ja, die deutschen Dächer.
Da muss man ansetzen.
... comment
r. wehpunkt,
Freitag, 21. Februar 2020, 12:58
Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan
"Politiker sehen Mitschuld der AfD" schreibt ein Schmierling auf der Internetseite meines Providers und gibt damit vor, wie dieses Massaker nun skrupellos instrumentalisiert werden wird.
Während wir mitlerweile bei jedem Anschlag mit islamischen Hintergrund schon eine halbe Stunde später von der Polizei informiert werden, dass der Täter geistig gestört sei (was normalerweise ja ein Psychiater nach sorgfältiger Untersuchung zu bewerten hat), wird dank den Hanauer Morden – trotz schier erdrückenden Beweisen von geistiger Unzurechnungsfähigkeit des Täters – nun mit Hochdruck an der Ausschaltung unbequemer politischer Gegner gearbeitet.
Wie es der Zufall will, wurde am selben Tag vom Bundestag ein Gesetz zur "Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität" auf den Weg gebracht. Entsprechend müssen Anbieter von Telemediendienste unaufgefordert (!) strafrechtlich relevante Inhalte wie Hassbeiträge oder Terrorismuspropaganda an das BKA melden zusammen mit aussagekräftigen Internetkennungen inklusive Portnummern.
Michael Klonovsky hat am 15. Februar zwei Screenshots zu seinem Facebook-Account veröffentlicht. Im ersten wurde er verwarnt, weil er in seinem Account die beiden Namen "Martin Sellner und Tommy Robinson" geschrieben hatte, im zweiten Screenshot wird ihm die Schließung seines Accounts mitgeteilt, da man keine Unterstützung erlaube von
"- Terroristische Aktivitäten
- Organisierte Diskriminierung
- Massen- oder Serienmörder
- Menschenhandel
- Organisierte Kriminalität oder kriminelle Handlungen".
Die kriminelle Handlung von Michael Klonovsky, welche zur Löschung seines Accounts führte, bestand darin, dass er in seinem letzten Eintrag noch zwei Worte schrieb:
"Martin Sellner!".
In Zukunft muss Fratzenbuch dann also auch noch "unaufgefordert" die Daten des Hassverbrechers Klonovsky an das BKA melden, damit er seiner gerechten Bestrafung zugeführt werden kann.
Unser Land transformiert immer mehr zu einer verbrecherischen Gesinnungsdiktatur. Nur die Informationsmöglichkeiten des Internets verhindern derzeit noch den totalen linksfaschistischen Verbrecherstaat. Kein Wunder, dass die Verantwortlichen Alles daran setzen, um diese Strukturen unter Kontrolle zu bekommen und eine Gleichschaltung wie bei den Lügenmedien zu erreichen.
Wenn die Rechtsbrecherin Merkel davon spricht, der rechte Hass sei „schuld an schon viel zu vielen Verbrechen“, dann kann man sich bei dieser Ankündigung ("zu viel") gut vorstellen, dass sie noch ein bis zwei solch mörderischer Massaker braucht, um entsprechende Massnahmen zu ergreifen.
Vielleicht kann ja das BKA mit einer verdeckten Operation mittels ihrer zahlreichen V-Männer in der rechten Szene die Sache ein wenig beschleunigen?
Wenn nicht, auch kein Problem: der Druck, den das Merkelregime aufbaut, wird ganz sicher irgendwann den nächsten Irren ausrasten lassen. Das weiß natürlich auch die ehemalige FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda der Mauermörderpartei SED ganz genau. So kann sie sich entspannt zurücklehnen, abwarten und Tee trinken.
Während wir mitlerweile bei jedem Anschlag mit islamischen Hintergrund schon eine halbe Stunde später von der Polizei informiert werden, dass der Täter geistig gestört sei (was normalerweise ja ein Psychiater nach sorgfältiger Untersuchung zu bewerten hat), wird dank den Hanauer Morden – trotz schier erdrückenden Beweisen von geistiger Unzurechnungsfähigkeit des Täters – nun mit Hochdruck an der Ausschaltung unbequemer politischer Gegner gearbeitet.
Wie es der Zufall will, wurde am selben Tag vom Bundestag ein Gesetz zur "Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität" auf den Weg gebracht. Entsprechend müssen Anbieter von Telemediendienste unaufgefordert (!) strafrechtlich relevante Inhalte wie Hassbeiträge oder Terrorismuspropaganda an das BKA melden zusammen mit aussagekräftigen Internetkennungen inklusive Portnummern.
Michael Klonovsky hat am 15. Februar zwei Screenshots zu seinem Facebook-Account veröffentlicht. Im ersten wurde er verwarnt, weil er in seinem Account die beiden Namen "Martin Sellner und Tommy Robinson" geschrieben hatte, im zweiten Screenshot wird ihm die Schließung seines Accounts mitgeteilt, da man keine Unterstützung erlaube von
"- Terroristische Aktivitäten
- Organisierte Diskriminierung
- Massen- oder Serienmörder
- Menschenhandel
- Organisierte Kriminalität oder kriminelle Handlungen".
Die kriminelle Handlung von Michael Klonovsky, welche zur Löschung seines Accounts führte, bestand darin, dass er in seinem letzten Eintrag noch zwei Worte schrieb:
"Martin Sellner!".
In Zukunft muss Fratzenbuch dann also auch noch "unaufgefordert" die Daten des Hassverbrechers Klonovsky an das BKA melden, damit er seiner gerechten Bestrafung zugeführt werden kann.
Unser Land transformiert immer mehr zu einer verbrecherischen Gesinnungsdiktatur. Nur die Informationsmöglichkeiten des Internets verhindern derzeit noch den totalen linksfaschistischen Verbrecherstaat. Kein Wunder, dass die Verantwortlichen Alles daran setzen, um diese Strukturen unter Kontrolle zu bekommen und eine Gleichschaltung wie bei den Lügenmedien zu erreichen.
Wenn die Rechtsbrecherin Merkel davon spricht, der rechte Hass sei „schuld an schon viel zu vielen Verbrechen“, dann kann man sich bei dieser Ankündigung ("zu viel") gut vorstellen, dass sie noch ein bis zwei solch mörderischer Massaker braucht, um entsprechende Massnahmen zu ergreifen.
Vielleicht kann ja das BKA mit einer verdeckten Operation mittels ihrer zahlreichen V-Männer in der rechten Szene die Sache ein wenig beschleunigen?
Wenn nicht, auch kein Problem: der Druck, den das Merkelregime aufbaut, wird ganz sicher irgendwann den nächsten Irren ausrasten lassen. Das weiß natürlich auch die ehemalige FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda der Mauermörderpartei SED ganz genau. So kann sie sich entspannt zurücklehnen, abwarten und Tee trinken.
... link
... comment