Montag, 4. Mai 2020
Lob des Zweifels
Es ist nur normal, wenn Zweifler, und seien es Allesbezweifler, zweifeln und sagen, man solle hier an was glauben, dass es gar nicht gebe. Dass man was glauben soll, ist ja der Fall, es ist legitim, das, was man nicht selbst prüfen kann, als falsch hinzustellen oder als Schwindel, denn es könnte ja ganz oder teilweise zutreffend sein, und nur, wenn diese Äußerung getätigt werden darf, kann in der Gesamtheit eine Glaubwürdigkeit entstehen.
Es kann aber genauso sein, dass die Proteste Schwindelei sind, wer könnte das widerlegen? Soll heißen, vielleicht sind sie Teil des Plans, auch ohne dass die Beteiligten es wüssten?
Und mehr können wir dazu nicht sagen, außer, dass das nichts Neues wäre; in der Wende waren alle Wendeeinleiter gesteuert.
Die Wende gab es trotzdem, auch wenn das zunehmend bezweifelt wird.

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Das Waldsterben ist ein Schwindel
Mit dem Waldsterben ist das so eine Sache. Ein Wald besteht ja aus vielen einzelnen Bäumen. Diese Bäume fallen von alleine nicht tot um, sondern erkranken und haben dann tote Bereiche. Solche halb toten Bäume können noch sehr lange leben. Zwischen den betroffenen Bäumen kann es auch völlig gesunde geben. Von einem toten Wald könnte man nach einem Waldbrand reden. Da lebt nicht mehr viel. In so einem plötzlichen Fall wird der Begriff Waldsterben aber nicht verwendet. Der Begriff Waldsterben suggeriert oft ein Sterben aller Bäume auf diesem Planeten, was sich aber bisher nicht ein Mal andeutungsweise ereignet hat. "Bäumesterben" wäre den Ökos wohl zu wenig.

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Waldsterben
Dies gab es, Dr. W war seinerzeit als Beobachter dabei, erinnert sich gerne an bundesdeutsche Wissenschaftler oder "Wissenschaftler", die seinerzeit bundesdeutsch beisprangen, sie lagen falsch, sie waren auch nicht zu informieren über den Sachverhalt, dass dies so nur bundesdeutsch und "wissenschaftlich" feststellbar war, sog, Waldsterben.
Es hat womöglich bundesdeutsches Waldsterben vorgelegen.
Seinerzeit.

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Er stirbt auch jetzt, sogar in Thüringen
https://www.spiegel.de/video/waldsterben-im-harz-borkenkaefer-hat-katastrophale-folgen-video-99028976.html

Betroffen sind allerdings nur einzelne Bäume, was eben noch kein Wald ist.

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Nichts davon ist eingetreten
Erst Club of Rome ‘Grenzen des Wachstums‘ und der kommende Zusammenbruch der Zivilisation, dann die Waldsterben-Apokalyptiker. Nachdem die Wälder absterben, rutschen die Hänge ab und der Schwarzwald würde unbewohnbar werden. Mir, damals Schüler, hat es eine Heidenangst eingejagt.

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+1
In etwa so.
Das "Waldsterben" hat Urängste der Rezipienz aktiviert und war sozusagen ein erster bundesdeutscher Prüfstein dafür, wie weit Ökologisten im postmodernen Sinne gehen können.
Sie hatten Erfolg, weitere "Erfolge" der gegen Ratio und szientifische Methode gerichteten Agitation können in der BRD aktuell begutachtet werden.

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+1
Das Zweifeln um des Selbst willen ist nicht verkehrt, es kann dull sein.

Konstruktivität ergibt sich über konstruktive Einstellung, die das Zweifeln inkludiert, messbar macht und idealerweise der Falsifikation im Weltlichen zuführt.
Unweifelhaft sozusagen und methofologisch, um einmal das Fachwort zu nennen.
Rekursiv, relativistisch, postmodern und so, ist da nichts.

MFG - WB

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