Sonntag, 14. Juni 2020
Linksunion
Der Kanzlerin wird der Linksrutsch der CDU angelastet derart, dass sie ihn forciert habe und darauf abgezielt.
Wahrscheinlicher, jedenfalls noch erklärungstauglicher, ist, dass sie auch hier gar nichts gemacht hat und sich nicht dafür interessiert, was passiert, denn so was passiert von alleine. Leute, die in die Politik gehen, sind beruflich abgehoben. Wer dann bei Hofe aufsteigen will, muss konform sein und sich allenfalls gegen die weniger Konformen engagieren. Gesinnungsethik und Medientauglichkeit sind von Belang, man verachtet das Volk und fühlt sich im Recht. Und das ist dann eben links.

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Und die aktiven Entscheidungen der Kanzlerin?
Wenn sie "nur nichts" machen musste, da es "so ganz von alleine" passierte, stellt sich für mich die Frage: Wie ist dann ihr aktiver Teil einzuordnen? Hat sie etwa nicht doch aktiv unter einem Vorwand die Kernkraft "mal eben" abgeschafft?

Hat sie nicht doch aktiv durch die Öffnung der Grenzen für Millionen kulturfremder Leute den Weg nach Deutschland geebnet, obwohl vorhersehbar war, dass es Sozialfälle sein und damit Milliarden an Kosten ohne Nutzen verursachen würden?

Hat sie nicht doch aktiv die erzkonservative CDU nach scharflinks verschoben (schon allein aufgrund ihrer ideologischen Überzeugung als Sozialisten, als die sie erzogen wurde)? Fragen über Fragen.

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Sie ist auch bequem
In der Fukushima-Hysterie hätte sie standhaft sein können, schließlich hatte sie gerade eine Laufzeitverlängerung für AKW beschlossen. Es wäre aber anstrengend gewesen, gegen eine durchgeknallte Bevölkerung anzutreten.
Die Flüchtlinge waren schwer zu stoppen, also lässt man sie halt herein. Das Erstarken der AfD war ihr erst lästig, aber dann haben die Medien es geschafft, jedwede Opposition weitgehend zu eliminieren, ohne AfD wäre alles komplizierter.
Bei Corona gab es wegen der Särge in Bergamo eine Panik, die sie dann durch einen raschen Lockdown abgemildert hat. Das war auch am bequemsten. Mit dem Virus lässt sich gut regieren. Immerhin will sie nächstes Jahr nicht mehr antreten. Dabei könnte sie ja die Bundestagswahl absagen, Infektionsschutz geht vor.

Den Grünen läuft sie hinterher, um ihnen Stimmen ab zunehmen. Mit einer konservativen Politik hätten die Grünen 40% Stimmen. So sind's nur 18 %.

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Grün , links, CDU
Mit einer konservativen Politik hätten die Grünen 40% Stimmen. So sind's nur 18 %..

Macht das einen Unterschied, wenn die CDU eine Politik betreibt, die linker und grüner ist als die der Grüne?

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Warum Bekanntes nachzuschlagen sich lohnt
obit anus, abit onus (A. Schopenhauer)

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