Sonntag, 21. Juni 2020
Antiottoautor
Einer beim Berliner Stadtmagazin hat Otto für sich entdeckt und für alle Leser. Otto-Film und Rassismus, muss aufgearbeitet werden, schreibt er.
Warum schreibt er das?
Weil er damit gedruckt wird und weil er sonst nichts zu bieten hat.
Er muss aber nicht fürchten, dass es heißt: „Nein, aufarbeiten müssen wir dich“, sondern es kommt vielleicht na ja die Zeit damals und Otto hat Verdienste.
Der Antiottoautor hat aber in jedem Falle seine Polition erhalten und vermutlich verbessert, auf keinen Fall verschlechtert. Das Negieren ist gleichgestellt mit dem Kreieren, schaffen kann er aber nichts, also versucht er sich am Stürzen, und das geht immer.

Eine Teilmitschuld hat Otto aber doch. Er ist hoffähig geworden und hat sich damit nun zum Ziel der hofinternen Kabale gemacht. Und Titanic, das er mitunterstützt hat, wollte von Anfang an den Sozialismus. Damals war das noch oppositionell. Inzwischen wollen sie den Kommunismus. Kann er haben.

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