Sonntag, 18. Oktober 2020
Stigmatisierung der Eigenverantwortung
Im Gebührenradio gehört, Expertenmeinung, wenn man mehr Wert auf den Selbstschutz legen würde, dann gäbe es die Stigmatisierung der Infizierte als selber schuld.
Ja und, würde das vielleicht präventiv wirken? Würde man sich vielleicht hygienischer verhalten, wogegen ja überhaupt nichts einzuwenden ist, man würde sich, wenn man das will, vorsichtiger verhalten, nicht hinausgehen oder Abstand halten oder eine Maske aufsetzen, die den Eingang des Virus erschwert.
Aber Eigenverantwortung ist nun gerade das, was Staat und Politik ganz offenkundig nicht wünschen. Mit dem Virus fängt es an, mit der Position des freien Staatsbürgers gegenüber den Autoritäten würde es weitergehen.

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Eigenverantwortung?
Ist das Ziel der linken Maßnahmen doch nicht eher, alle Kritiker zum Schweigen zu bringen, um dann den eigenen "Johnstown" Akt des vereinten Selbstmordes durchführen zu können, im Bewußtsein, dass die Wurzel allen Übels "der Mensch" sei? Das ist zwar - rational betrachtet - alles Unsinn, aber leben wir noch in Zeiten der Vernunft???

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