Tagesschauder

Die Südthüringer CDU und auch Laschet bleiben für ihre Verhältnisse standhaft und fangen nicht sofort an, sich zu distanzieren, nur weil die Medien das so verlangen. Na immerhin.
Aber sie agieren defensiv, reagieren auf die Vorgaben, die sich damit eben machen lassen. Man will die Ruhe optimieren, um vielleicht ein passables Wahlergebnis zu bekommen, ohne zu viel Energie verloren zu haben durch Aufregung und Stress, den die Medien und der politische Teilgegner machen.
Aber so verhalten sich Verlierer und so verliert man.
So, wie es der CDU in diesem Falle ergeht, kriegen es die normalen Bürger ständig und den ganzen Tag ab. Die CDU könnte zeigen, dass sie verstanden hätte, was mit den Leuten geschieht, und sich darum als deren Vertretung präsentieren.
Aber die Leute werden auch nur als Zuschauer verstanden.

Die erhoffen sich vom - natürlich überhaupt nicht linken - ÖRR eine wohlwollende Berichterstattung in Zeiten des Wahlkampfs.
Das passt gut zusammen, denn auch die ÖR haben ein nahe liegendes Interesse daran, das Thema 'politische Ausrichtung der Sender plus Rundfunkgebühren' nicht noch zum Wahlkampfthema werden zu lassen.
Das könnte den "Falschen" in die Hände spielen.

Es sei denn, man findet noch einen Tagesschau Journalisten, dem man eine "Nähe" unterstellen kann.
Das ändert dann natürlich alles.:)

Es ist halt S [1], wenn besondere Einwanderungsbemühung zu hohen Preisen, auch Haus- wie Mietpreisen, führt, wenn eine Art Wohnungsnotstand so generiert wird, es ist auch nicht so-o nett, wenn sich Einwandernde ausbreiten, böse formuliert dem anderen Fahrgast den Platz wegnehmen, gar anspucken (sic).
Einwanderung darf so funktionieren, dass sich integriert wird und eine Art, auf gewisse Weise Dankbarkeit gezeigt wird, nicht Suprematismus.
Könnte gemeint werden.

Die BRD wird hier auf die "harte Tour" lernen.
Denkbarerweise, die Medien stimmen zusammen im politischen, auch : politologischen, Kontext so ab, dass so nicht gelernt wird, wie sich hier politologisch gedacht wird.

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In den Staaten ist für US-republikanische Politiker, die nicht die Interessen ihres Wahlvolks vertreten, Termini der Art 'dumb Party' oder auch RINOS (die Bedeutung findet sich u.a. im sogenannten Urban Dictionary) gefunden worden, Donald J. Trump war hier ein Ausreißer.

Insofern gibt es auch in den Staaten "CRT".

Die eigentlichen Verräter könnten die scheinbar liberalen (und konservativen) Kräfte sein.
Sofern "verraten" werden darf, ist ja ein böses Wort, harhar, sofern so bestimmt werden darf an den Interessen des Wahlvolks.
Die eigentlichen Verräter sind m.E. die Liberalen und Liberalkonservativen in der BRD.

MFG
WB

[1]
'S' == 'suboptimal'