Tagesschauder

Ein besonderes Beispiel für Formulierungen aus dem Nichts gab es in der DLF-Presseschau:

Die LEIPZIGER VOLKSZEITUNG gibt zu bedenken, dass sich der weitere Verlauf der Pandemie nur schwer prognostizieren lässt: 'Bund und Länder sind daran in der Vergangenheit oftmals gescheitert. Deswegen ist es unklug, die konkrete Ausgestaltung der Pandemiepolitik in 16 verschiedene Parlamente zu geben, statt einheitliche Leitplanken vorzugeben. Die Länder brauchen weiter reichende Werkzeuge in der Hinterhand, um rasch reagieren zu können. Die Ampel muss nachschärfen', war zu hören.
Einheitliche Leitplanken.
Weiterreichende Werkzeuge in der Hinterhand.
Nachschärfen.

Nichts davon sagt irgendetwas, außer, dass Hörer, Leser und Bürger hinzunehmen haben.
Das ist es, was diesen Stil so verwerflich macht.

Diktatoren mögen keinen Föderalismus. Es stellt sich wie meistens bei den MSM die Frage, wer solchen Müll gerne liest und dafür vielleicht noch bezahlt. Nunja, es sind wohl die Baerböcke in unserem Lande. Leser müssen eigentlich nichts "hinnehmen".
Gemäß RT DE soll Herr Lauterbach 7,7 Milliarden Euro für Maßnahmen erhalten. Damit kann er die Länder überzeugen.

Nur ergänzend :

1.) -> https://en.wikipedia.org/wiki/Leipziger_Volkszeitung

2.) -> https://de.wikipedia.org/wiki/Verlagsgesellschaft_Madsack

3.) -> https://de.wikipedia.org/wiki/Redaktionsnetzwerk_Deutschland

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Heutzutage real existierende "SPD" sozusagen, ansonsten wären noch die anderen Gesellschafter bzw. sog. Kommanditisten von Interesse. [1]

Mit freundlichen Grüßen
Dr. W

[1]
Die Dr. W an dieser Stelle, Zeitmangel!, nicht beleuchten kann, denkbarerweise sind hier auch sog. Globalisten mit sog. linksliberaler Meinung, auch aus Drittstaaten, gerne auch über Dritte, am Start.
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Früher war es so, dass Verlage von den Kauf- bzw. Zahlkunden (den Endkunden sozusagen, heute gibt es wohl andere "Endkunden") abhängig waren, ihnen zu gefallen suchten und dies fast immer auch aus eigener Überzeugung heraus,
sog. Zeitungen meinend ...