Donnerstag, 31. März 2022
Begründeter Machtanspruch
Die Entsprechung zur Anti-Sex-Liga aus 1984 ist neben anderem die LQBQQTT-Staffel oder wie immer die sich nennen. Aus einem offenkundigen, aber nicht sofort einleuchtendem Grund.
Diese Bewegung oder diese Sprechenden spielen sich als Vertretung auf, was sie nicht sind, und das auch noch von einer sehr kleinen, möglichst kleinen Minderheit. Es hat nicht, wie manch einer glaubt, eine verfolgte Minderheit sich zu einer verfolgenden gewandelt. Schwindler, Schwindelnde und Schwindlerinnen haben sich Macht angemaßt wie die Kommunisten mit ihrem Anspruch, die Arbeiterklasse zu vertreten. Die hatte dann nichts mehr zu sagen. War aber noch da und zahlenmäßig nicht zu übersehen, außerdem wichtig für die Produktion. Aus diesem Fehler wurde gelernt. Man vertritt am besten eine Minderheit, die aus weniger als einer Person besteht. Es geht darum, die Mehrheit zu stressen.
Da Sexualität etwas Individuelles ist, das Persönlichste nun mal, muss sie kollektiviert werden, um sie zu beherrschen beziehungsweise politisch nutzbar zu machen. Auch dies eine Lehre, die folgerichtig gezogen wurde.

Das Funktionieren wird optimiert, vielleicht besteht der Machtanspruch völlig zu Recht.

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Geht es wirklich nur darum, "die Mehrheit zu stressen"?
oder doch vielmehr darum, die Mehrheit zu indoktrinieren und zur Anpassung zu zwingen? Die Berliner Komm./Grüne Partei will derzeit ganz Berlin wieder unter die Corona Diktatur stellen, obwohl die Sterblichkeit und ein Krankenhausaufenthalt zum Glück gering ist. Ist das vergleichbar?

Aber gut hat mir die Formulierung gefallen:"Man vertritt am besten eine Minderheit, die aus weniger als einer Person besteht." Das ist zwar widersinnig, hat aber doch Methode.

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Es sind sehr wenige
Homosexuelle sind mit 1,5% schon sehr häufig und vermutlich schon ungeignet, da meist unauffällig und langweilig. Die "Diversen"(früher Perversen) muss man wirklich lange suchen, zumal sie nicht einfach als Frau oder Mann erscheinen dürfen, was sie oft im realen Leben wollen.
Frau/Herr Ganserer war zu allem bereit und ist jetzt ein politischer Star. Die toleranten(!) Gutmenschen brauchen sie.

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Zu allem bereit zu sein
heißt auch eine operative Geschlechtsumwandlung.

Diese sind aber sehr große Operationen, in mehreren Schritten, in beiden Richtungen, nicht selten mit Komplikationen. Nicht zu den Komplikationen gehört, sondern in der Natur der Sache liegt, der Verlust der Fertilität, der Potenz, oder in der anderen Richtung, der Verlust der Fruchtbarkeit. Das neu erworbene Geschlecht gewinnt jedoch weder Fertilität, noch Potenz, noch Fruchtbarkeit. Wie sich die Libido entwickelt, ist von Fall zu Fall verschieden. Und tragisch, ein zurück gibt es nicht!

Scharfsinnig ist die Parallelen der LQBQQTT zu Anti-Sex-Liga aus Orwells Roman zu detektieren!

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