Tagesschauder

Die islamischen Interessengruppen verwenden gern die Bezeichnung 'neue Juden' für die Moslems in westlichen Ländern, speziell Deutschland, um in die Tradition des Opfers von Antisemitismus zu treten, ohne den Leistungen der Juden nacheifern zu müssen. Antisemitismus war, muss man konstatieren, zum Schlagwort geworden, und dieses Schlagwort galt es zu übernehmen. Die Darstellung der Opferrolle kann dann auch zu Lasten der ersten Opfer gehen, und man kann sicher sein, dass es nicht gesagt wird von denen, die den Tätern zugerechnet werden.

Und das ist nun die Methode von LPGQ. Man will Feminismus kopieren und tatsächlich bekundetermaßen die alten feministischen Strukturen/Modelle aufbrechen. Das bedeutet nichts anderes als die weibliche Opferrolle einnehmen, ohne Frau zu sein. Man übernimmt Rhetorik von Gewalt gegen die Opfer, keiner kann leugnen oder dagegenhalten. Und das Ergebnis ist, dass es mehr Geld gibt. Von einer Gesellschaft, die Angst hat, als irgendwas-phob bezeichnet zu werden.

Wenn sich die Angst so leicht ausbeuten lässt, muss die Phobie zu Recht erkannt worden sein.

Wolfgang Benz schien sich mal so bemüht zu haben, indem er den Antisemitismus seiner Spezifität zu entkleiden schien und böse formuliert sozusagen als Opferrollenkonzept für die Einflussnahme auf die Gesellschaft umzubauen und zu promovieren schien, alle Gruppen, die irgendwie als Minderheit gelten könnten, meinend.
("Henk" hat sich seinerzeit zurecht an ihm abgearbeitet.)

Ansonsten werden "Neue-Juden-Konzepte" von Vertretern des nicht immer moderaten Islams schon genutzt, aber nicht so-o gerne, auch wegen so.

Dr. Webbaer rät im hier gemeinten Zusammenhang von Vergleichen mit Juden eher ab.
Vieles ansonsten Geschriebene stimmt abär!

Mit freundlichen Grüßen und noch einen schönen Tag des Herrn
Dr. W

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/sawsan-chebli-irritiert-antisemitismus-bedroht-vor-allem-auch-muslime-80227254.bildMobile.html?wtmc=ml.shr

Nur als Ergänzung. Es ist nicht klar, inwieweit andere Moslems ihre Ansichten teilen.

"Hamas, Hamas, Juden ins Gas". Das sagen ihre Landsleute.

Da in Spanien eine 'Menstrual Leave' angedacht ist, da konnte man natürlich darauf wetten, das hier bei uns die üblichen "Interessenvertreter" begeistert aufjazzen werden und nun lautstark das Gleiche fordern: Das die Frau eine Woche "Menstruationsurlaub" bezahlt bekommt!
In meiner Jugend nannte man das einfach Erdbeerwoche.:)

Wenn es jetzt jemand wagen sollte, dagegen zu argumentieren, vielleicht noch ein heterosexueller älterer weißer Mann, dann ist die Schuldfrage sofort geklärt.
Er ist Täter! Der Mann hat mal wieder Schuld daran, dass die Frau am Arbeitsplatz Schmerzen ertragen muss.

quod erat demonstrandum!