Donnerstag, 9. Juni 2022
Und wenn die bunte Vielfalt untereinander nicht klarkommt?
tagesschauder, 13:13h
Umso besser. Um die geht es ja gar nicht.
Jetzt die Meldung auf Bild.de, Hetzjagd auf Schülerin, die eine Regenbogenfahne trug.
Kommt gerade recht. Die ist das Bäuerinnenopfer. Wollte sich gut fühlen und ihre bunte Toleranz präsentieren.
Wer gehetzjagt hat? Homophobe und Transphobe natürlich, die Statistik wächst, die Politik wird noch mehr gegen Trans- und Homophobie tun und Linke kriegen mehr Geld.
Und wenn jemand gegen die Hetzjäger wettert, genau dasselbe, Mehr Geld gegen steuerbord.
Passt alles sehr gut.
Jetzt die Meldung auf Bild.de, Hetzjagd auf Schülerin, die eine Regenbogenfahne trug.
Kommt gerade recht. Die ist das Bäuerinnenopfer. Wollte sich gut fühlen und ihre bunte Toleranz präsentieren.
Wer gehetzjagt hat? Homophobe und Transphobe natürlich, die Statistik wächst, die Politik wird noch mehr gegen Trans- und Homophobie tun und Linke kriegen mehr Geld.
Und wenn jemand gegen die Hetzjäger wettert, genau dasselbe, Mehr Geld gegen steuerbord.
Passt alles sehr gut.
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mun-2,
Donnerstag, 9. Juni 2022, 18:23
Die schlimmen Hetzjäger
heißen ganz offensichtlich nicht Malte, Jonas oder Uwe und kommen aus Sachsen, dann hätten wir eine andere Nachrichtenlage.
Die Herkunft der Täter ist schlimmstenfalls "diffus", wie es neuerdings im Amtsdeutsch heißt.
Der Schulleitung wird jetzt versucht, die Schuld an den Zuständen in die Schuhe zu schieben.
Das Fazit wird sein, das die Lehrerschaft, die ohnehin tendenziell linksgrün durchdrungen ist, noch mehr für sexuelle Vielfalt zu sensibilisieren einhergehend mit der Forderung,
mehr Geld in 'Bildung' zu investieren, was immer das bedeutet.
Und wenn doch jemand ankommt und feststellt, das sind ja Migrantenkinder, dann gibt es eben mehr Geld für Integrationsmaßnahmen.
Das Geld geht immer an die richtige Klientel.
Hauptsache der widerwillig beschlossene Tankrabatt landet nicht bei den Mineralölkonzernen aus der schlimmen Privatwirtschaft.
Die Herkunft der Täter ist schlimmstenfalls "diffus", wie es neuerdings im Amtsdeutsch heißt.
Der Schulleitung wird jetzt versucht, die Schuld an den Zuständen in die Schuhe zu schieben.
Das Fazit wird sein, das die Lehrerschaft, die ohnehin tendenziell linksgrün durchdrungen ist, noch mehr für sexuelle Vielfalt zu sensibilisieren einhergehend mit der Forderung,
mehr Geld in 'Bildung' zu investieren, was immer das bedeutet.
Und wenn doch jemand ankommt und feststellt, das sind ja Migrantenkinder, dann gibt es eben mehr Geld für Integrationsmaßnahmen.
Das Geld geht immer an die richtige Klientel.
Hauptsache der widerwillig beschlossene Tankrabatt landet nicht bei den Mineralölkonzernen aus der schlimmen Privatwirtschaft.
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libkon,
Donnerstag, 9. Juni 2022, 21:48
"Und wenn die bunte Vielfalt untereinander nicht klarkommt?"
In welch merkwürdige Welt werden wir derzeit hineingezogen? Gibt es denn keine "Erwachsenen" mehr, die da sich einbringen? Es scheint alles auf einen politischen Absturz hinauszulaufen, oder?
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dr. w,
Freitag, 10. Juni 2022, 10:07
+1
Dr. W ist ja (an anderer Stelle) gebeten worden nicht kulturpessimistisch zu werden, denn das Gute gewinnt am Ende immer, oder?; doch würde er, was die BRD und einige andere europäischen Staaten betrifft, dann doch von einer Umformung in Überwachungsstaat und Ochlokratie, später dann sozusagen in sozialistisches "China 2.0" ausgehen wollen.
Bewacht vielleicht von diesen hier:
-> https://www.youtube.com/watch?v=scSdbCztNnk
MFG
WB
Bewacht vielleicht von diesen hier:
-> https://www.youtube.com/watch?v=scSdbCztNnk
MFG
WB
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