Mittwoch, 2. November 2022
Anstiftung
Im Frühstücksradio wird ein Sprecher von ''Letzter Generation'' befragt, er sagt, man bedaure den Unfall und befürworte Rettungsgassen, aber ach. Es gehe eben darum, nicht mehr ignoriert zu werden.
Das verblüfft den Moderator dann schon etwas, es gab doch nichts anderes als Klima, er sagt zumindest, es habe kaum ein anderes Thema so stark und so weiter.
Die letzte Generation hat den Politikersprech drauf, die sind keine extremen Klimaaktivisten, sondern Bolschewisten mit Klimathema.
Aber das wäre der Punkt gewesen, an dem der Moderator sich selbst fragen müsste, ob nicht die Presse, die Anstalten, die Medien, das Journaliariat, eine Mitschuld tragen durch die Belohnung mit Aufmerksamkeit und damit Stimulierung bishin zur Anstiftung.
Journalistisch im guten Sinne wäre nämlich gewesen, die, die sich im Recht fühlen, besonders streng zu hinterfragen.
Journalistisch im real existierenden Sinn ist, sich auf deren Seite zu stellen und die Skeptiker zu beschimpfen.

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Im anderen Zusammenhang
werden die "Hintermänner" und der "Nährboden" sofort identifiziert. Da ist die Schuldfrage klar.
Aber wer getraut sich schon, die Grünen und ihre Hofpresse in dieser Frage als geistige Brandstifter zu benennen?
Das wäre ja Hass & Hetze!

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