Freitag, 4. November 2022
Meldung machen
Die Zeitung bringt einen DPA-Text mit dem Titel ''Massive Mobilisierung'', ''Demokratievereine und Opferberatungsstellen aus Sachsen und Thüringen haben vor einer Zunahme rassistischer und rechter Gewalt gewarnt.'' Eine von einer Opferberatung sagt, man erlebe einen extremen Anstieg
von rassistischer und rechter Gewalt. Beispiel: '' Demonstration in Gera als Beispiel, bei der am 3. Oktober Tausende auf die Straße gegangen waren. Dort habe sich ein "gefährlicher, aggressiver, rechter Zusammenschluss von rechter, konservativer, bürgerlicher Mitte bis zu extrem rechten Akteuren wie Freien Thüringern, Reichsbürgern und AfD" gezeigt'', und einer weist auf ''Gewaltakte hin, die sich gegen Geflüchtete richteten - etwa die Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte in Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern.''
Mal wieder nichts mit Differenzierung, weil es nichts zu differenzieren gibt. Man hat nichts außer der eigenen Warnung. Wenn die Demonstration so aufgeheizt gewesen wäre, wären die nicht alle danach nach Hause gegangen. So war es bereits bei den Coronademonstrationsberichten, die Stimmung, die der Beobachter hat, haben muss und haben soll, wird projiziert und zur Nachricht gemacht.
Schade, dass Opferverbände nun offenkundig auch nicht mehr das sind, wofür man sie mal gehalten hat, sondern Dienstleister für die linke Politik.

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Rechte Mitte???
"gefährlicher, aggressiver, rechter Zusammenschluss von rechter, konservativer, bürgerlicher Mitte bis zu extrem rechten Akteuren wie Freien Thüringern ..."
Die Mitte ist doch links, erst recht, wenn sie "bürgerlich" ist.
Bei der Brandstiftung in MP gibt es nicht ein Mal einen Beweis für Brandstiftung, geschweige denn für die völlig fiktiven Täter. (das ist meine Information, die auch nicht stimmen muss)

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