Sonntag, 13. November 2022
Grüne Lehre
Damals, als die Grünen sich formierten, war ihre Daseinsrechtfertigung: anders sein als die Parteien, basisdemokratisch und basisnah, keine Partei der Funktionäre und Machteliten, Partei von unten.
Als das Gegenteil von dem, was die Grünen jetzt sind.
Wie konnte das kommen? Wie entwickelt sich eine Struktur zu ihrem Gegenteil?
Das geht eigentlich nur, und uneigentlich auch nur, wenn es von Anfang an so war und nur irgendwie verdeckt werden konnte. Wenn man eine Kaderpartei schmieden will, fängt man am besten mit Basisdemokratie an, damit werden Weicheier gezüchtet, die man unter Kontrolle halten kann. Die Stärkeren setzen sich durch, und sie brauchen da nicht besonders stark zu sein.
Notwendig bleibt die weitere und andauernde Dummenzucht. Die wird irgendwann zum Selbstläufer oder zur Selbstläuferin oder zum Selbstlaufenden, weil die Infantilität sich immer gut anfühlt.
Also, die Anfänge der Grünen müssen von sehr cleveren Typen gemacht worden sein.

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Christliche Religion
Ich sehe ja die grüne Bewegung als quasireligiöse Bewegung an. Die Christen waren auch erst Basis und lebten in den Katakomben. Dann wurden sie mehr und mehr und erlangten die Macht in Rom und dann im Rest der Welt. Die christliche Ideologie/Religion war absolut, Gegner wurden von der "heiligen" Inquisition verfolgt. Die Scheiterhaufen loderten. Die formale Macht wurde von den abhängigen Königen ausgeübt. Es gab einen allgemeinen kulturellen Niedergang. Im alten Rom gab es nur 20%Analphabeten und eine entwickelte Infrastruktur. Im Mittelalter gab es dann immer größere Kathedralen. Lesen konnten nur noch christliche Funktionäre.
Ein Problem bei den Grünen ist die geringe Fruchtbarkeit. Die importierten Muslime glauben an Allah. Die Ukrainer sind orthodoxe Christen, vielleicht aber konvertierbar.

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Alt-68er
"die Anfänge der Grünen müssen von sehr cleveren Typen gemacht worden sein."

Rudi Dutschke und sein linkssozialistischer Studentenbund hat die Doktrie vorgegeben: Den Marsch durch die Institutionen antreten!

Mit dem grünen Lieblingsthema von der unausweichlichen Klimaapokalypse ist es den Grünen hervorragend gelungen, sich eine Maske überzuziehen, um die häßliche Fratze des Kommunismus weitgehend zu verbergen.
Und nun ist es vollendet. Für jedes von Linken und Grünen verursachtes Problem werden noch linkere Lösungen präsentiert und akzeptiert. Alles andere ist rechts.

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Rudi war sozusagen noch eine nette kollektivistische Kraft, hab ihn noch kennen gelernt, televisionär.

Ich weiß nicht, er tauchte nicht nur in den späten Sechzigern auf, sondern stand auch ca. 1978 (?) im bundesdeutschen Staatsfernsehen auf.
Er nickelte dann u.a. auch an Daniel Cohn-Bendit herum, der neulinke, neumarxistische und maooistische, kulturrevolutionäre Nachricht zu überbringen suchte.
Also ca. 1978 und im bundesdeutschen sogenannten Fernsehen.

Spekulativ formuliert ist Rudi der, der Sarah (oder Sahra) Wagenknecht heute ist.
Wobei Wagenknecht, der Vorname kann sich sich hier "nicht wirklich" gemerkt werden, verständiger ist.
(Dr. W mag mittlerweile auch (halbwegs) den wie gemeinten Gemahl.
In Anbetracht Anderer und sozusagen Restabfuhr meinend.)

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Sahra ist Halbmigrant
Sahra kommt zur Hälfte aus dem Iran. "Sarah" ist ja jüdisch und der "rote Dany" sowieso.
In der DDR durfte sie nicht studieren. Sie hat wohl Philosophie abgeschlossen.

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Hauptsächlich kommt sie
aus Jena.

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