Donnerstag, 13. April 2023
Gelungener PR-Stunt
Man muss davon ausgehen, dass der Kapitalismus schon überwunden ist.

Etwa auf t-online wird erzählt, amerikanische Konservative-Rechte-Republikaner laufen Stimmung und machen Sturm gegen Brauerei, die mit einem Trans zusammenarbeitet, das ruft die Antitranshetzer auf den Plan und so fort.
Marktwirtschaftlich war es sicher ungeschickt von der Brauerei, einen auf woke machen zu wollen.
Aber die Nummer ist, dass man, also die Infosphäre, wieder ein paar Gegner inszeniert hat. Diese Nachricht ist die Nummer. LQBTQSPD-Hasser schüren Aufwind. Dagegen muss doch was gemacht werden.
Und das Ergebnis ist wie immer, dass Linke mehr Geld kriegen.
Nach der Überwindung des Kapitalismus geht der Kampf erst richtig los.

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+1
Hintergründig geht es um "ESG", vergleiche:

-> https://en.wikipedia.org/wiki/Environmental,_social,_and_corporate_governance

Große instutionelle Anleger legen (aus welchem Grund auch immer) Wert auf diese "neue Sittlichkeit", auch Regierungen, die von Unternehmerseite zu hegen sind, auch Subventionen meinend und mögliche Sanktionen; insofern haben nun viele Wirtschaftsunternehmen eigene "ESG"-Abteilungen, die bspw. auch sog. Transpersonen als Werbeträger heranziehen, weil dies den "ESG-Score" erhöht - und keine besonderen Kosten verursacht, allenfalls indirekt Umsatzeinbussen verursacht, wenn Consumer deshalb Produkte ablehnen.

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Für Unternehmen meist nicht so klug
Die Spalterei kann bei großen Unternehmen zum Verlust von Kunden führen. In Deutschland ist ja Rewe voll auf dem LQBTQSPD-Trip. Da heißt es Platz machen für die Transfrauen und bei Kaufland kaufen. Dort gibt's hier eine Filiale mit Radiopropaganda, allerdings nur der übliche Senf. Es gibt aber mehrere Filialen. Oettinger (Bier) hat gegen Querdenker gehetzt und hat wohl Kunden verloren.

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Oettinger
https://snanews.de/20210317/oettinger-werbegag-querdenker-1329803.html

SNA - das war Sputnik. Jetzt verboten wegen russischer Desinformation.

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