Freitag, 28. April 2023
Feindbildung
Ein Blogger, Hauptfeindbild der aggressiven Linken, fragt, was sie denn eigentlich von ihm wollen; denen passt nicht, was er sagt und tut, was also sollte er? Das sagen sie nie.

Um ihn geht es ja gar nicht.
Die Linken brauchen ein Feindbild. Sie brauchen jemanden, der noch schlechter ist, und da kommt eben schon Nazi. Und dafür, dass es Nazis gibt, wollen sie bezahlt werden. Ihr Arbeitsethos lautet: Wir sind links, gebt und Geld!
Es muss also Nazis geben, und wenn es keine gibt oder man sich mit den echten lieber nicht anlegt, wird der Plan eben anders erfüllt. Wer halt da ist. In der Stalinzeit wurde man verhaftet und verschleppt, einfach dafür, zu existieren, jetzt ist es gemäßigt und kommod, man wird nur denunziert und zum Feind erklärt. Weder hätten die was davon, wenn das Feindbildobjekt sich bekehrt, noch würde man damit etwas erreichen.

Denen geht es nur um sich selbst, und weil da nichts ist, finden sie Nebenfiguren. Die Auswahl geschieht zufällig.

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Die Grünen wollen unter sich sein
Konnte man ja bei Twitter sehen. Wer die falsche Meinung hat, fliegt raus. Eigentlich erscheinen metoo-Diskussionen langweilig. Sie sind aber in Deutschland der Standard. Die berühmte "Predigt vor Gläubigen".

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Feindbilder
Danisch eignet sich nicht als gewünschtes Feindbild für Linke, um damit eigene Legitimität erzeugen zu können.
Der ist für Linke zu gefährlich.
Er legt rhetorisch und argumentativ schlüssig, den Finger in die Wunde von rotgrünem Politikversagen und deren Heuchelei.

Danisch ist für solche Leute ein Dorn im Auge. Die wollen schon, dass der das Schreiben einstellt und die Deutungshoheit über gesellschaftliche Zusammenhänge ausschließlich den linken Hohepriestern überlässt.
Sie zieren sich aber noch, so etwas direkt zu fordern und begnügen sich damit, ihn zu denunzieren.
Vielleicht haben die noch gewisse Beisshemmungen, sich dem Vorwurf auszusetzen, es mit der Rede- und Meinungsfreiheit selbst nicht so genau zu nehmen.
Denn jeder der ihn liest, der erkennt schnell, das ist ja gar kein Nazi.

Was Linke als Feindbild benötigen sind richtige, tumbe Nazis. Da können die sich dann dran aufgeilen und für deren Bekämpfung Geldmittel fordern.

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+1
Ja, sicher diese modischen (vor einiger Zeit gab es sie noch nicht) Identitären, die der neulinks-ökologistisch-homosexuellen Bewegung entstammen, brauchen Feinde, sie sind ja Kollektivisten und Kollektivisten denken immer in Kollektiven und einige Kollektive brauchen sie für ihren Hass; mehr ist nicht los.

Bei Herrn Danisch ist es wohl so, dass er nun (Job weg, lol) für sie nicht mehr greifbar ist, jedenfalls in der jetzigen Phase des Übergangs nicht.

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