Tagesschauder

Wieder was Kulturelles, die Animationstechnik macht es möglich, Feuer und Wasser zu personifizieren, da kann man dazu eine Geschichte entwickeln, was Pixar getan hat.
Soll nicht so ein großer Erfolg sein.

Wir stellen Vermutungen an, warum nicht: Soweit bekannt, basiert die Story auf den gesellschaftlichen Ausgrenzungszwängen, die überwunden werden müssen. Also die ganzen Mulkul-Filme jetzt elementar. Da kann es gute Ideen geben, die tragen aber nicht.
Wenn so ein Film funktionieren kann, dann nicht auf soziologischem Niveau, sondern psychologischem. Die Seelenzustände Feuer und Wasser, wenn aus denen eine Story gebildet wird, das kann gehen, nicht aus den gesellschaftlichen Konstrukten.

Hollywood hat wohl jetzt die gleichen kreativen Probleme wie damals die UFA.

In den späten fünfziger Jahren begann eine Periode predigender Filme. Z.B. "Dr. Strangelove" oder "Die 12 Geschworenen". Diese Filme gingen "heavy handed" zur Sache. Das Publikum akzeptierte die "anspruchsvollen" Filme.

Jetzt gibt's aber Probleme mit dem Publikum:
"Disney’s ‘woke’ new Pixar movie suffers worst box office opening in studio’s 28 years
Disney has suffered another gigantic box office bomb with its latest Pixar animation Elemental, which has been slammed for being "woke" by some fans after including the studio's first non-binary character."
https://www.express.co.uk/entertainment/films/1782594/Disney-Pixar-Elemental-movie-box-office-bomb-woke

Get woke go broke ;)