Dienstag, 26. Dezember 2023
Sprache des Grünen Reiches: „Grün“
Grüne Energie, grüne Landwirtschaft, grüner Wasserstoff, Kinderbuchautorin will grüne Zukunft. Grün ist das neue „Was sich reimt“.
Und dann gibt es eben die Partei Die Grünen, die will man auch gleich mit.
Erstaunlich ist nicht nur, dass es funktioniert hat, der grünen Ideologie ein paar emotional positiv besetzte konkrete Grünlichkeiten beizugesellen, sondern dass es gelingt, dass die dann auch nicht mal auf reale Funktionstüchtigkeit überprüft werden müssen. Grünen Wasserstoff hat noch niemand gesehen, aber ohne Zweifel ist er gut gemeint.
Evident ist nur, dass die Welt oder die Zukunft oder die Landwirtschaft, die dann real nicht so grün sind wie vorgehabt, genau daran kranken: nicht grün genug zu sein.
An Grün liegt es also nicht. Also gibt es keine Gründe, dagegen zu sein. Bis auf die bösen natürlich, von den Bösen.

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GRÜN
ist (nicht nur) für mich das neue ROT (Eine Mischung aus Geldmitteln der (quasi herrschenden) Milliardäre und der ständig scheiternden, nicht gerade menschenfreundlichen sozialistischen Demokratur). Was mir da immer fehlen wird, ist die FDGO!

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Das "Grüne Reich" meint einen neuen Kollektivismus, bei "Fridays For Future" gut einsehbar.
LG - Dr. W

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Gelegentlich kommentiert der Schreiber dieser Zeilen übertriebenes ökologisches, ökologistisches Bemühen (das auf die Spitze getrieben in diesem "Malmot" endet : 'Ohne uns (Menschen) wäre die Erde besser dran!') - betont sachlich, freundlich, teils auch sehr freundlich.
Herabsetzungen, Beleidigungen und X-Ismen unserer ökologistischen und neulinken Freunde sind dann die Folge bzw. reproduzierbar.

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Ihrem Beitrag, geschätzter Dr. W., entnehme ich,
dass die "Grünroten" psychische Probleme (mit sich und der Welt) haben und sich darum an "der Menschheit" rächen wollen (anstelle der Rache an den Eltern). Ist das so sehr abwegig?

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Einige neulinke Ökologisten haben diese Probleme, aber das meinte ich nicht, ich meinte, dass ich mich der Verteidigung ruinöser Politik der "Grünen" nurmehr psychologisch nähern kann, weil mich diese Verteidigung sachlich gar nicht überzeugt.
(Ich kannte mal vor 40 Jahren eine ökologistische junge Dame, die auch im protestantischen Bereich aktiv war, die sagte dann Sachen wie "Ohne uns (Menschen) wäre die Erde besser dran!", die war wirklich "funky" und misanthrop, aber eher eine Ausnahme.
Oder sie sagte "Wenn zwei sich streiten, haben beide (!) unrecht!" - lol)

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Danke für Ihre Ergänzung.
Ich bin in der Tat der Ansicht, dass allgemein die gesamte linke Ideologie darauf beruht, dass sie nicht neidisch ist auf Wohlhabende, sondern missgünstig, welches ich ableite, weil Missgunst nicht Neid ist (auch haben), sondern das (eher böswillige) Missgönnen und das Entreißen von Wohlstand, vermutlich aus einer ungünstigen Kindheit herrührt. Der hochintelligente Dr. Sam Harris, extremlinker, sagte unverblümt vor einiger Zeit, dass ALLE Mittel (auch Lügen) rechtens sind, solange "der Teufel Trump" von der Macht ferngehalten werden kann. Dabei war der doch schon Präsident und bewies, dass er keinen Krieg anzetteln und die Wirtschaft ankurbeln kann. Wer ist denn nun der Vernünftigere?

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Sam Harris ist Humanist und gelegentlicher Dummkopf, weil er sich dem politisch linken Spektrum anwanzt, sich so zugehörig fühlt, dem kollektivistischen Wesen, er ist aus diesseitiger Sicht in etwa so blöde wie Bill Maher oder bundesdeutsch wie der Liberalisten-Ersatz Helmut Markwort.
Oder Boris Palmer.

In der BRD springt in diesem Zusammenhang auch der "Liberalist" Hannes Stein herum, den ich mal bei einem "liberalen Stammtisch", lang, lang ist es her, in persona kennen lernen durfte, als von "Axel Springer" angestellt.

Derartige "Liberalisten" sind, neben Kubicki, extra-abträglich.

MFG - WB

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