Donnerstag, 18. Juni 2015
Schwarzmalerei
Anlässlich der Affäre um den Fall der pseudoschwarzen Pseudobürgerrechtlerin in Amerika sei noch einmal klargestellt, dass keineswegs die Schwarzen die privilegierte Schicht sind.

Nur in der privilegierten Schicht ist es von Vorteil, schwarz zu sein.
Die Dame hat sich einen Versorgungsposten gesichert, dazu musste sie benachteiligt sein, genauer gesagt eine Vertreterin der Benachteiligten. Das ist das kulturell Schwarze, wie sie es nennt.
Bei uns konvertiert man oder ist sonstiger Aktivist, es kommt darauf an, in die Schicht der Vertreter zu gelangen.
Es ist wie mit den Kommunisten und der Befreiung der Arbeiterklasse; diejenigen, die arbeiten, und die, die sich dem Kommunismus widmen, sind zwei verschiedene Kreise.

Die Antidiskriminierungsengagierer werden den Teufel tun, Diskriminierung zu vermindern oder Diskriminierten zu helfen. Es würde ihre Geschäftsgrundlage zerstören.
Wer wirklich gegen Diskriminierung etwas tun möchte, behandelt einfach die Leute ohne Ansehen von Rasse und Geschlecht.

... link (1 Kommentar)   ... comment