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Samstag, 7. Mai 2016
Wir lasen für Sie die FAZ-WOCHE
tagesschauder, 11:16h
Der Eindruck, den man beim Lesen der FAZ-WOCHE gewinnt, ist: Die war früher besser.
Kann natürlich nicht sein, es ist erst die dritte Ausgabe.
Dennoch misst man sie an dem, was man erwarten könnte. Das Heft als solches ist stimmig, die Gestaltung ist schnickschnackfrei angenehm, die Bleiwüste ist genau das, was man am Freitag kaufen möchte.
Dass die Texte lang sind, stört nicht. Aber dass sie zu lang sind.
Diese Sprache. Das ist zu viel von der metaphorischen umschreibenden Grünen Wolke. Vielleicht nicht einmal so viel wie bei den anderen, gut, aber eben das, was durchschnittlicher Journalismus dem durchschnittlichen Leser bietet und wovon die durchschnittlichen Redaktionen meinen, nichts falsch gemacht zu haben.
Nichts falsch machen kann ein schwerer Fehler sein, hier ist es der Fall.
Kann natürlich nicht sein, es ist erst die dritte Ausgabe.
Dennoch misst man sie an dem, was man erwarten könnte. Das Heft als solches ist stimmig, die Gestaltung ist schnickschnackfrei angenehm, die Bleiwüste ist genau das, was man am Freitag kaufen möchte.
Dass die Texte lang sind, stört nicht. Aber dass sie zu lang sind.
Diese Sprache. Das ist zu viel von der metaphorischen umschreibenden Grünen Wolke. Vielleicht nicht einmal so viel wie bei den anderen, gut, aber eben das, was durchschnittlicher Journalismus dem durchschnittlichen Leser bietet und wovon die durchschnittlichen Redaktionen meinen, nichts falsch gemacht zu haben.
Nichts falsch machen kann ein schwerer Fehler sein, hier ist es der Fall.
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