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Sonntag, 4. Februar 2024
Sonntagsfrage
tagesschauder, 10:55h
Wenn nächsten Sonntag Wahlen wären, sagen wir Landtagswahlen in Thüringen oder Sachsen, und wenn, was nicht der Fall sein wird, so gewählt würde, wie die Umfragen jetzt sind, was wäre dann?
Wenn es reicht, dann Menschenwürdekoalition mit einer großen Oppositionspartei.
Wenn es nicht reicht, wenn die demokratischen Parteien die Wahl des Ministerpräsidenten nicht mitbestimmen könnten, was wäre dann los?
Es gäbe keine Schockphase wie damals in Thüringen. Und das war einer von der FDP. Der bekam nicht nur von seinem Parteichef die Ansage, die Ampel nicht zu verhindern, die Zeitungen und die Kanzlerin und die demokratischen Parteien und die Demonstranten bestimmten, dass der keine einzige Amtshandlung vornehmen darf. Was er befolgt hat. Das war wie gesagt die Zwischenzeit von einem Tag bis zu seiner Rücktrittserklärung.
Der hatte es aber noch geschafft, in die Staatskanzlei zu gelangen an der anderen Seite als da, wo die Demonstranten ihr Demonstrationsrecht wahrnahmen.
Jetzt würden die Massen, denen vermittelt worden ist, dass sie mutig sind und den Faschismus verhindern, anreisen. Überwiegend friedlich. Dass es sich um die Rettung der Demokratie handelt, wäre Standard in den Medien.
Und das ist es, was jetzt vorbereitet wird.
Nur gut, dass das Wahlergebnis nicht den Befürchtungen entsprechen wird.
Wenn es reicht, dann Menschenwürdekoalition mit einer großen Oppositionspartei.
Wenn es nicht reicht, wenn die demokratischen Parteien die Wahl des Ministerpräsidenten nicht mitbestimmen könnten, was wäre dann los?
Es gäbe keine Schockphase wie damals in Thüringen. Und das war einer von der FDP. Der bekam nicht nur von seinem Parteichef die Ansage, die Ampel nicht zu verhindern, die Zeitungen und die Kanzlerin und die demokratischen Parteien und die Demonstranten bestimmten, dass der keine einzige Amtshandlung vornehmen darf. Was er befolgt hat. Das war wie gesagt die Zwischenzeit von einem Tag bis zu seiner Rücktrittserklärung.
Der hatte es aber noch geschafft, in die Staatskanzlei zu gelangen an der anderen Seite als da, wo die Demonstranten ihr Demonstrationsrecht wahrnahmen.
Jetzt würden die Massen, denen vermittelt worden ist, dass sie mutig sind und den Faschismus verhindern, anreisen. Überwiegend friedlich. Dass es sich um die Rettung der Demokratie handelt, wäre Standard in den Medien.
Und das ist es, was jetzt vorbereitet wird.
Nur gut, dass das Wahlergebnis nicht den Befürchtungen entsprechen wird.
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