Samstag, 10. Februar 2024
Problembaerbock
Dass Annalena Baerbocks Urahn bescheinigt gekriegt hat, fest auf dem Boden der NSGO zu stehen, sagt nichts Reales, es bedeutet nur, dass die Baerbocks jetzt anders über ihn denken, als sie vorher dachten. Das ist in einer Schwindelfamilie und einer Schwindelpartei von Belang, sonst nicht.
Wenn ein Vorgesetzter so was über einen Untergebenen in die Akten schrieb, dann auch, um selber keine Probleme zu haben. Dies versteht man im Moment nicht mehr, wird es aber bald wieder.
Etwas Besonderes wäre, wenn so ein Vermerk nicht getätigt wurde. Bei Bernhard-Viktor von Bülow stand er nicht drin.
Heute wirkt so eine Aktennotiz nicht nur wegen ihrer ideologisch-politischen Lagerung erschreckender – wie kann man nur von so jemandem abstammen – sondern hauptsächlich wegen der viel stärkeren Ideologisierung selbst. Die Informationsgesellschaft ist ein viel größerer Bereich des Lebens, im Politischen schon der ganze, es gibt kaum noch umzingelnde Realität. Haltung ist auch schon alles, mehr gibt es gar nicht. Falschdenk ist schon Staatsfeindschaft. Dann kann die Kontaktbeschuldigung auch verwandtschaftlicher Art sein.

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