Donnerstag, 17. Februar 2022
Vorrangigkeit
In der Frühstücksradio-Morgeninformationssendung geht es um die Skandal-Schulaufgabe mit dem türkischen Vater, der seine Tochter verheiratet. Es ist festzuhalten, dass der Moderator das darin angesprochene Problem nicht herunterspielen will und nicht einen auf Empörungshaltung macht, er erwähnt auch die Erdogannähe der Antidiskriminierungsaufschreier. Das fällt mittlerweile schon auf.
Am Telefon hat er die nordrhein-westfälische Integrationstante. Sie ist auch gegen Zwangsehen, sie habe an der Gesetzgebung mitgewirkt, solche unter Strafe zu stellen. Aber dann das übliche Ausgrenzugnsgeblubber, man hätte auch anders und was ist mit den anderen. Man könnte das Thema in der Aufgabe so angehen, dass ein Türke dauernd mit diesem Klischee konfrontiert würde.

Also wie jetzt? Gegen Zwangsehen, aber nicht im Unterricht besprechen? Nur geframt, gepolt, erdoganisiert?
Und wieso überhaupt Vorurteil, es heißt doch 'ein Vater' und nicht alle Türken.
Für sie eben schon. Klar, sie wünscht sich keine Zwangsverheiratungen, aber wird ein Türke thematisiert, geht es gegen alle Türken. Und da hält sie zusammen, da ist die Seite klar. Geht gegen ihre Ehre und gegen die aller Türken, wenn im deutschen Lehrbuch ein Stück von außerhalb der Antirassismusblase angesprochen wird. Da kennt sie nur noch Türken.

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Mittwoch, 16. Februar 2022
Menschengemachte Gezeiten
Das Kalenderblatt im DLF hatte heute sechzig Jahre Sturmflut in Hamburg. Es habe, heißt es gegen Ende des Beitrags, später noch höhere Sturmfluten gegeben, aber da hätten die Deiche und Dämme gehalten.
Aber in der Zukunft. Ja da. Ein Klimaforscher sagt, der Meeresspiegel steigt schneller als die Dämme.
Das Resümee lautet: Die heutigen Sturmfluten werden vom Menschen gemacht.

Was die Frage aufwirft: zusätzlich zu den natürlichen? Und ist der Ebbe-Stand auch höher?
Wäre es nicht geschickt, jetzt schon noch höhere und bessere Dämme zu bauen, nur für den Fall, dass unser weltweites Vorbild der Deindustrialisierung nicht reicht?

Auch die Produktion von Schlauchbooten ist bestimmt ganz klimaschädlich, das muss alles sofort aufhören.

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Dienstag, 15. Februar 2022
Die Ursache von Hass im Netz
Hass im Netz, so ein Schlagwort wieder, und man nimmt, nichts anderes erwartend, hin, dass die Aktionen und Aktivitäten gegen Hass im Netz sehr einseitig vorgenommen werden. Dabei fällt man schon darauf herein, dass Hass im Netz als Begriff selbst schon ein gepolter geframter Schwindel ist. Vorgetäuscht wird nämlich, Hass könnte sich medial ausbreiten entsprechend falschen Informationen, bei denen es zumindest möglich ist, dass jemand eine fehlerhafte Nachricht onlinestellt, die durch Nutzer weiterverbreitet wird, wodurch viele weitere Empfänger auf einen falschen Kenntnisstand kommen. Hass ist aber immer noch ein Gefühl oder ein Affekt, den jemand hat. Daraus kann eine schändliche Botschaft werden. Aber wieso meint man, alle oder viele, die diese sehen, würden den Hass übernehmen?
In dieser offiziellen Vorstellung kommen Mediennutzer als Personen gar nicht vor. Gedacht wird propagandistisch. Parolen sind die Tatsachen, es geht nicht um Funktionszusammenhänge.
Das Vorgehen gegen Hass im Netz ist Angst vor der Wirkungslosigkeit der eigenen Propaganda.

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Montag, 14. Februar 2022
Quatschland
Sogar oder erst recht der Brückenbauer betont, dass die Lage von Russland ausgehe, Russland ist der Aggressor, das erfahren wir schon vor der Aggression. Kann ja sein, das wäre aber nicht der Grund, warum wir es erfahren. Sonst ist es auch immer der Verhandlungstisch, an den die Konfliktparteien zurückzukehren aufgefordert werden.
Was bedeutet eigentlich die sogenannte westliche Orientierung der Ukraine?

Kann sein, dass aus der Ukraine so ein Quatschland gemacht werden soll wie die Bundesrepublik oder so, wie man die Bundesrepublik gerne wünscht. Afghanistan wurde zum Quatschland gemacht, und weil das nicht funktioniert, kommen eben die Taliban, die nicht gerade die Wunschherrschaft der Afghanen sein mögen, aber das, was einfach da ist.
Quatschland Ukraine läuft nicht, und Russland ist eben da. Weil man da eben nicht in westlichen Quatschkategorien denkt.
Wäre eine denkbare Erklärung, was nicht heißen muss, dass sie so zutrifft. Auf uns aber schon, wir sind das Quatschland mit Quatschregierungen und Quatschbundespräsident, und das wirkliche Geschehen ist davon abgekoppelt, die echte Macht ist die, die wir uns als unbeachteten Nebeneffekt eingehandelt haben.

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Sonntag, 13. Februar 2022
Unterstützerszene der Regierung
Die Bundesinnenministerin will einen Aktionsplan gegen Rechtsextremismus, immerhin sagt sie Extremismus, sie führt als Beweis für die Gefahren durch Rechtsextremismus Hanau/Halle/Lübcke an, um gegen Hass und Hetze im Netz vorzugehen.
Man denkt: Wie billig. Aber folgerichtig, sie geht staatlich gegen ihre politischen Gegner vor mit Verweis auf was, das in der Tat extrem ist. Aber hängen Hanau/Halle/Lübcke zusammen? Hätte einer dieser Vorfälle, eines dieser Verbrechen, verhindert werden können durch Prävention von Hass und Hetze?
Den Zusammenhang stellt sie selbst her.
Es gibt keine Unterstützerszene. Keine Foren, die den Täter als Helden feiern oder gar zum Märtyrer erklären. Nur dann hätte sie eine Handhabe, die von der Logik und der Rationalität gedeckt wäre.
Aber es funktioniert anders; sie legt fest, dass man sich an sie hält und auf ihre Seite schlägt, will man nicht in den Zusammenhang mit Halle/Hanau/Lübcke gebracht werden.
Und viele lassen sich so polen und halten das alles für ganz richtig.
Täten sie es nicht, wären sie schon Zielperson.

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Samstag, 12. Februar 2022
Regierung im Coronaglück
Was unsere Regierenden auf keinen Fall aufgeben können und werden, ist die doppelte Verantwortungslosigkeit, die sie in der Corona-Sache bekommen haben. Die Schäden ihrer Politik werden immer als Corona-Schäden und Corona-Folgen bezeichnet, verstanden und akzeptiert. Und was nicht funktioniert und nichts nützt, daran sind die Gegner schuld. Wäre es nach der Regierung gegangen, wäre alles zu und alle wären gesund, aber die Quertreiber haben es vermasselt.
So lässt sich regieren.
Genaugenommen nicht regieren, sondern herrschen.
Wurde so gewählt und gewollt.

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Freitag, 11. Februar 2022
Warum 13 Jahre?
Ein Klassiker ist dieses ?Uns bleiben noch 13 Jahre? von vor fünfzehn Jahren.

Es sind immer 13 Jahre. Warum? Wegen Unglückszahl?
Eher wegen des Bezugs zum Menschenlebenszyklus. Nach 16 bis 20 Jahren ist ein Generationenwechsel eingetreten, sowohl gesamtgesellschaftlich als auch auf das persönliche Leben bezogen. Eine so lange Frist wäre nicht mehr überschaubar. Dann können uns genausogut nur noch 100 Jahre bleiben.
Aber sieben oder zehn Jahre wären zu kurz, als dass man sich in Schrecken versetzen lassen könnte, das wäre wieder zu überschaubar. Was vor sieben oder zehn Jahren war, ist zwar auch schon lange her, aber man hätte noch ein Gefühl dafür, was sich verändern könnte. Wenn nach den ersten zwei Jahren die Katastrophe sich noch nicht katastrophal genug abzeichnen würde, würde man das Ganze auch nicht so ganz glauben.

Darum etwa glaubt die Generation der Letzten, dass nichts mehr kommt, sie überblicken gar nichts. Und von uns kriegen sie nur Angst. Dann doch lieber gleich auf die Straße kleben.

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Donnerstag, 10. Februar 2022
Zur Buchmessanabsage
Das ist nun mysteriös, dass die großen Verlage abgesagt haben bei der Leipziger Buchmesse, wieso haben nicht gerade die redundante Kapazitäten, jemanden da hinzuschicken? Verständlicher, wäre, wenn viele kleine betroffen gewesen wären.

Wir suchen die Schuld bekanntlich immer bei der Politisierung. Hier bietet sich die Erklärung an, dass die großen Verlage, die auch die Politisierung ganz stark mitbetreiben, kein Interesse mehr an einer Messe haben. Früher kam lesebegeistertes Publikum, das was geboten kriegen wollte und bekam. Um belehrt und gepolt zu werden, besucht man keine Messe.

Aber so ist der Gedankengang bei der Verlinksung: Da sind Leute, also Objekte zur Polung.
Nun sind die kleinen Verlage nicht gerade davon befreit, aber denen nimmt man es weniger übel. Sind ja noch klein. Aber auch bei denen schwindet das Geschäftsinteresse an einer Messepräsentation.

Natürlich könnte auch in dieser Krise eine Chance liegen.
Tut sie aber nicht. Die Buchbranche hat sich selbst planiert, die Messe war nur davon charakterisiert.

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Mittwoch, 9. Februar 2022
Beschwerdestelle
Und wir dachten immer, die Parteien hätten sich des Staates bemächtigt.
Wie die Greenpeace-Personalie zeigt, zeigen sollte, könnten wir froh sein, wenn es die Parteien wären. Die kann man bis zu einem gewissen Grad abwählen.
Die Parteien sind nur noch die Benutzeroberfläche, aber nicht wir sind die Benutzer.
Nicht Annalenachen hat sich die Greenpeace-Tante geholt, man hat Annalenachen vorgeschickt. Sie war die beste für die Außenwirkung, die fürs Filmplakat. Weder bei ihren Fans noch bei ihren Bossen hat ihr die formale akademische Sache geschadet, auf die kommt es überhaupt nicht an.
Wir wissen ja nicht einmal, bei wem wir uns beschweren könnten. Bei Scholz schon mal nicht.
Bei uns selbst, ja, das auf jeden Fall.

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Dienstag, 8. Februar 2022
Drohung mit Selbstschädigung
Wir, und wer sind wir, die Regierung, die für uns handelt, wir haben gerade Putin aufgefordert, sich die Ukraine zu nehmen.
Vielleicht hat es die Ukraine nicht besser verdient, die macht ja einen komischen Eindruck, darum geht es hier nicht, sondern um uns. Da wollen welche Nordstream2 verhindern und uns schaden und sind bereit, dafür Krieg inkaufzunehmen. Annalenachen sagt: Wir sind bereit, einen hohen wirtschaftlichen Preis zu zahlen. So, eigentlich klar, in einem Kriegsfalle sind solche Sanktionen selbstverständlich. Sie droht mit etwas Selbstverständlichem, das kann nicht wirken, aber schlimmer, sie behandelt Putin/Russland als Feind und macht ihm das Angebot, wie er uns schaden kann. Wenn Putin morgen noch nicht in der Ukraine ist, steht er als Zauderer da.
Vielleicht ist gar nicht die Ukraine der gemutmaßte Zombiestaat, sondern wir sind es.
Wenn wir das Land, die Macht wären, als die sich unsere Repräsentanten fühlen, wäre unsere dramaturgische Funktion, den USA und Russland als Hindernis zu großen Expansionsstrebens entgegenzustehen. Mit uns geht so was nicht. In der Art. Blöd, aber so wäre es, wenn es so wäre, wie die tun. Das wäre die Voraussetzung für Diplomatie. Nicht das Angebot zur Selbstzerstörung.
Brückenbauer ist nicht einer, der dasteht und sagt, wo die Brücke hinkommen müsste.
Es passt alles nicht, außer unter dem Aspekt kompletter Unfähigkeit und/oder Steuerung durch einen Verschwörungstheoretiker.

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Montag, 7. Februar 2022
Bekanntgewordenes Nichtwissen
Unsere Politiker agieren doch bekanntlich wie von einer fremden Macht gesteuert. Kann an Unfähigkeit liegen, an ideologischer Verbohrtheit oder an der Steuerung durch eine fremde Macht.
In der Russland-Sache kann nicht richtig sein, undiplomatisch zu reden und nichts zu können. Man müsste unter der Voraussetzung, einen jeden Krieg zu gewinnen, Diplomatie üben. So vermeidet man Krieg.
Im Frühstücksradio hat der ukrainische Botschafter harte Sanktionen gegen Russland gefordert, Boykott, Einstellung der Erdgasleitung und Beendigung des Imports von Kohle, die Hälfte der Kohle beziehe Deutschland von Russland.
Präventiv, wohlgemerkt.
Und das passt nun überhaupt nicht, zu gar nichts, nicht einmal zu korrupten Eliten der Ukraine. Das klingt auch nach einer Steuerung durch eine fremde Macht. Deutschland soll aus der Kohle aussteigen, präventiv, um Putin zu zeigen, wo es langgeht? Was ist gleich nochmal die Ukraine?
Ist die ein Zombiestaat, kann das sein? Ein Modellstaat, übernommen von einer Weltwirtschaftsfirma, ein Monaco oder Luxemburg der Grünfinanz?
Wissen wir nicht.
Aber das ist nunmehr kein unbekanntes Nichtwissen mehr, sondern ein bekanntes Nichtwissen.

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Sonntag, 6. Februar 2022
Wahlträumerei
Die Bundespräsidentenwahl droht, das Ergebnis steht fest, aber die Frage wäre, ob das so sein muss. Muss es? Haben SPD-FDP-Grüne die Mehrheit in der Bundesversammlung?
Kann gut sein. Grüne überall, und die Wähler der SPD wählen eine Partei, in der Olaf Scholz als weniger links gilt, dann wundern sie sich. Steinmeier II ist ein Produkt der Koalitionsverhandlungen. Aber so gut läuft es ja im Moment nicht, es gibt nur keinen Gegenkandidaten.
Womit wir beim Gegenkandidaten wären. Die Freien Wähler stellen jemanden auf. Was hindert die CDU, den zu nehmen? Weil die CDU dann wie Opposition aussieht?
Sie können es doch mal versuchen. Ohne es zu sagen, versteht sich.
Vielleicht ist der Werteunion-Mann sogar selbst dafür.
Klar, müsste rückgängig gemacht werden. Aber einen Tag einen anderen Bundespräsidenten gehabt zu haben, wäre es schon wert.

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Samstag, 5. Februar 2022
Verlierer gegen Verlierer
Wir können nicht sicher sagen, was nun die Kehrseite wovon ist, aber der hier häufig angesprochene illegitime Machtanspruch, das Übertreten der Grenzen der Mandate, das fehlende Selbstverständnis der Mandatsträger als solche, die Arroganz und ungebremste Anmaßung, all das ist verbunden damit, dass Leute, Bürger und Volk eben genau so entsprechen auf der anderen Seite, sie sind verängstigt, unterwürfig, beherrschbar, und dabei wollen sie auch noch auf der richtigen Seite stehen oder nicht den Falschen zugerechnet. So sagen sie nichts anderes als: Mit uns könnt ihr es machen!
Jüngstes und örtliches Beispiel: Pflegekräfte eines Klinikums schreiben aus naheliegenden Gründen einen offenen Brief, einen Bittbrief, ein Audienzgesuch, an die Klinikleitung, diese reagiert nicht. Weil sie es nicht nötig hat. Die größte Sorge der Unterschreiber ist, für rechtsextrem gehalten zu werden und dass die Gegenpartei irgendwie in Zusammenhang damit gebracht werden könnte.
So verliert man.
Es kann dahingestellt bleiben, ob das Verlieren anerzogen ist. Dem Anschein nach ja, so verliererhaft ist man von Natur aus eben auch wieder nicht.
Was die Mächtigen abhebt, ist indes auch nur die Attitüde; das sind auch Versager und Verlierer, aber sie haben die Position, in der sie es verhindern können, so gesehen und benannt zu werden.

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Freitag, 4. Februar 2022
Ein Beispiel für die nicht gewinnbare Teilnahme an der Debatte
Helen Mirren spielt Golda Meir, nun heißt es aus der einschlägigen Ecke: Jewfacing! Unfrei übersetzt: Judengesichtern. Im Dritten Reich hätte man einen deutscheren Namen dafür gefunden, aber das Gleiche gemeint.
Und nun wird verteidigt. Das gehe doch, habe Ingrid Bergman auch getan, was soll daran so schlimm sein.
Und so verliert man die Debatte, schon indem man sich darauf einlässt. Man glaubt die Lüge erst einmal, um sich mit ihr sachlich zu befassen, und so wurde man bereits hereingelegt.
Die wie immer man sie nennen soll Aktiven zeigen, wer sie sind und was sie sind, sie geben zu erkennen, dass es beim Schwarzgesichtern nicht um den Schutz der Naturschwarzen vor kolonialgeschichtlichen Assoziationen geht. Sondern dass sie nichts zu bieten haben als geistige Leere, die einen Machtanspruch erhebt.
Und wir sind es, die uns auf die geistige Leere einlassen und ihr eine Macht geben, die einer freien Gesellschaft unwürdig wäre.

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