Dienstag, 8. Januar 2013
Rassismus in der Schule
Ein schlimmer Fall, der mir zu Ohren kam, indem er mir gesagt wurde. Ein Kindergartenkind erzählt einem größeren, einer zehnjährigen Schülerin, davon, wie im Kindergarten ein Kind die anderen tyrannisiert. Übrigens haben die Kindergartentanten nichts anderes dazu beizutragen als ein Programm, das die Kinder noch stärker zur Wehrlosigkeit und zur Opferrolle erzieht. Das Mädchen erzählt darauf, dass es in der Schule auch immer wieder Schikanen von anderen gibt und wie sie damit umgeht, und sie fügt an: die türkischen Jungen sind die schlimmsten.
Dass in Deutschland schon eine Zehnjährige mit solchen rassistischen Vorurteilen herumläuft, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Mitte der Gesellschaft. Solche Menschenbilder werden von den Familien vermittelt und von den Lehrerinnen und Lehrern nicht ausreichend bekämpft.
Man muss dafür sorgen, dass solche Mädchen mehr Kontakt mit noch mehr Türken bekommen, um zu erfahren, dass sie nur Einzelfälle erleben und dass keineswegs alle so sind. Auch ist Umgang mit anderen Herkünftlern, zum Beispiel Libanesen, zu fördern.
Eigentlich dürfte man gar nicht darüber berichten, um nicht noch mehr zu schüren und Fürsprecher von Verbandsvertretern zu beleidigen.

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Wer es einmal erlebt hat, wie Anderskulturige Kinder bearbeiten, wenn die bspw. eine Schweineminisalami ("Bifi") in den Schulraum einführen, wenn es die eigenen sind, ..., ..., ..., kann in der Folge eigentlich nur noch die SPD wählen, die Sarrazin-Partei.

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Wieso Anderskulturige,
das sind doch die ohne Migrationshintergrund?

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Wieso Anderskulturige,
das sind doch die ohne Migrationshintergrund?
Äh, ja, ..., die ohne Migrationshintergrund segneten das im Schulbetrieb letztlich ab, korrekt!

Ich bin aber schon lange aus D raus: Es war schön und man muss auch mal sagen "Danke, es war schön!" (Weigel), in diesem Sinne,
MFG
Dr. W (der nicht mehr zurückkehren wird)

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